Diese Arbeit thematisiert die Untersuchung des Elements Kobalt im kristallinen Zustand mittels Synchrotronstrahlung durch eine Röntgenabsorptionsspektroskopie. Die Arbeit hat ergeben, dass sich durch diese Methode die bisher angenommene hcp-Struktur des Metalls nicht bestätigen lässt. Es ist nicht gelungen die Messergebnisse der Spektroskopie einem anderen Strukturmodell eindeutig zuzuordnen, aber die Ergebnisse sind richtungsweisend und geben Anreize für zukünftige Untersuchung zu diesem Thema.
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