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Strukturbildung ist Modellbildung. Durch Strukturen können technische Systeme wie mit einem Teststand simuliert, dimensioniert und optimiert werden. Das ist ein unschätzbarer Vorteil, denn Fehler werden schon in der Entwurfsphase erkannt und korrigiert.
In der Reihe 'Strukturbildung und Simulation technischer Systeme' werden die Grundlagen und Anwendungen anhand vieler Beispiele anschaulich, praxisnah und relativ leicht verständlich vermittelt. So erhält der Leser die Kenntnisse und Fertigkeiten, die er im Studium, bei der Systementwicklung und bei der Beschaffung von Komponenten…mehr

Produktbeschreibung
Strukturbildung ist Modellbildung. Durch Strukturen können technische Systeme wie mit einem Teststand simuliert, dimensioniert und optimiert werden. Das ist ein unschätzbarer Vorteil, denn Fehler werden schon in der Entwurfsphase erkannt und korrigiert.

In der Reihe 'Strukturbildung und Simulation technischer Systeme' werden die Grundlagen und Anwendungen anhand vieler Beispiele anschaulich, praxisnah und relativ leicht verständlich vermittelt. So erhält der Leser die Kenntnisse und Fertigkeiten, die er im Studium, bei der Systementwicklung und bei der Beschaffung von Komponenten benötigt.

Die angegebenen Strukturen können mit allen gängigen Simulationsprogrammen berechnet werden. Das hier verwendete Programm SimApp ist leistungsfähig, preiswert und einfach zu erlernen.

Im Band 1 wurden im Kapitel 1 die zur Modellbildung nötigen statischen Grundlagen gelegt. Im Kapitel 2 wurden sie zuerst auf elektrostatische Systeme angewendet.

Der zweite Band legt die Grundlagen und Anwendungen zur dynamischen Systemanalyse. Im ersten Teil lag der Schwerpunkt auf linearen elektrischen Systemen.

In diesem zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf nichtlinearen und mechanischen Systemen. Sie werden hochauflösend im Frequenzbereich simuliert und im Bode-Diagramm dargestellt.

Mit dem Wissen der Bände 1 und 2 verfügt der Leser über die Kenntnisse, die ihn zur Analyse und Modellbildung eigener Systeme befähigen. Die damit erzeugten Daten und Diagramme ermöglichen durch den Vergleich mit realen Messungen die Überprüfung der Strukturen auf Richtigkeit.
Autorenporträt
Axel Rossmann, geboren 1944 in Hahnenklee (Hatz), studierte Nachrichtentechnik in Darmstadt und später Physik in Hamburg. Er war unter anderem an der Entwicklung von Kreiselstabilisierungen (AEG) und der Elektronik-Entwicklung für die Elementarteichenphysik beim Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) beteiligt. Im SimApp-Team ist er für Simulations-Applikationen und Anwenderberatung zuständig. Sein beruflicher Schwerpunkt ist die Mess- und Regelungstechnik.