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DissertationDieses Buch eröffnet einen soziologisch-phänomenologischen Blick auf die exkludierende Lebenswelt Behinderter im begrifflichen Zeitalter der Inklusion. Der Leser erfährt, warum strukturelle Gewalt ein tagtägliches Phänomen ist und wann von institutioneller Verbehinderung gesprochen werden sollte. Dies Buch verdeutlicht, warum das Ressentiment im Vergleich zum Vorurteil ein positiver Begriff sein kann. Nicht zuletzt erfährt der Leser im qualitativ-empirischen Teil, wie zehn Wohlfahrts- und Sozialverbände in ihren jeweiligen Verbandsperiodika das bundesdeutsche soziale Klima spiegeln…mehr

Produktbeschreibung
DissertationDieses Buch eröffnet einen soziologisch-phänomenologischen Blick auf die exkludierende Lebenswelt Behinderter im begrifflichen Zeitalter der Inklusion. Der Leser erfährt, warum strukturelle Gewalt ein tagtägliches Phänomen ist und wann von institutioneller Verbehinderung gesprochen werden sollte. Dies Buch verdeutlicht, warum das Ressentiment im Vergleich zum Vorurteil ein positiver Begriff sein kann. Nicht zuletzt erfährt der Leser im qualitativ-empirischen Teil, wie zehn Wohlfahrts- und Sozialverbände in ihren jeweiligen Verbandsperiodika das bundesdeutsche soziale Klima spiegeln und welcher Stellenwert Behinderten hierbei zukommt. Der Soziologe Frank Wolfram Wagner ist ein Schüler des Phänomenologen Richard Grathoff. In Anlehnung an den Strukturbegriff Pierre Bourdieus möchte Wagner die phänomenologischen Strukturen der Gesellschaft deutlich machen. Außerdem begreift sich Wagner im Verständnis des Wiener Soziologen Roland Girtler als feldforschender Beobachter.
Autorenporträt
Dr. Frank Wolfram Wagner ist Sozialphänomenologe, Schüler von Richard Grathoff, Diplom-Soziologe, Bevölkerungswissenschaftler Politik- und Erziehungswissenschaftler, Forschungsschwerpunkte: Deutsche Aussiedler und deutsche Heimatvertriebene, Soziologie der Behinderung, Parteienforschung, Stadtsoziologie, neueste Geschichte und Zeitgeschichte.