Das vorliegende Buch hat sich auf die aus Sicht der Wertschöpfung wichtige Komponente des intellektuellen Kapitals, das Strukturkapital, konzentriert. Seine Bedeutung liegt in der Fähigkeit, Wissen zu schaffen, was in den aktuellen Managementtheorien nicht beachtet wird. Es wurden zwar sehr gute Wege gefunden, wie man Informationen verarbeiten und verwalten kann, aber die Theorien, die sich mit der Vermehrung von Wissen beschäftigen, sind noch sehr jung. Strukturelles Kapital bietet verschiedene Möglichkeiten, wie man verschiedene Inputs und Outputs auf dem gewünschten Niveau halten kann, indem es als Regulator bei der Wissensbildung wirkt.