Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Elektronische Medien bieten heute dem gesamten Bereich der Bildung ein ungeheures Innovations- und Effizienzsteigerungspotenzial. Multimedia und Telematik eröffnen neue Formen des alten Themas Distance Learning : In virtuellen Seminarräumen werden räumliche Distanzen und zeitliche Beschränkungen des Lernens aufgehoben und das individuelle Lernen gefördert.
In der vorliegenden Arbeit soll unter anderem veranschaulicht werden, wie aus dem traditionellen Fernunterricht ganze virtuelle Lehrgänge entstanden sind. Des Weiteren wird auf die didaktische Entwicklung und Einsatzformen des e-Learning Angebotes eingegangen, um dann die Frage zu beantworten, ob neue didaktische Modelle notwendig sind.
Vor allem eine Studie, durchgeführt auf nationaler Ebene um herauszufinden in wie weit e-Learning im institutionellen Bereich Österreichs bereits verbreitet ist, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Am Ende wird auch auf die Zukunftsaussichten von e-Learning sowohl national als auch international eingegangen. Die gesamte Arbeit gliedert sich wie folgt:
Im ersten Kapitel wird genauer auf die Problemstellung und auf die Zielsetzungen der Arbeit eingegangen. Zusätzlich wird der Untersuchungsraum abgegrenzt, die wissenschaftlichen Methoden genauer erklärt und die notwendigen Definitionen gegeben.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung des e-Learning. Da diese Entwicklung nicht nur auf einer Ebene oder in einem Bereich stattgefunden hat, ist es notwendig, sich dieser Thematik von verschiedenen Seiten her zu nähern. Deswegen werden auch die technischen Voraussetzungen für ein modernes e-Learning dargestellt, zu welchen eine genaue Beschreibung des Internets wichtig ist.
Im dritten Kapitel werden allgemeine pädagogische Grundlagen und Methoden des e-Learnings dargestellt, die eine gemeinsame Grundlage für eine multimediale Didaktik bilden.
Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem Status quo des e-Learnings im institutionellen Bereich Österreichs. Eine aus diesem Grund an den Universitäten, Fachhochschulen, Ministerien und Kammern durchgeführte nationale Studie wird vorgestellt und die Resultate werden dargelegt.
Im fünften Kapitel werden die Ergebnisse der zweiten Studie, bei der diejenigen Institutionen, die e-Learning i.e.S. betreiben und nochmals mit einem ausführlicheren Fragebogen angeschrieben wurden, näher gebracht.
Im sechsten Kapitel wird auf Basis der Kriterien und Methoden von BAUMGARTNER et al. eine Evaluation von drei e-Learning Plattformen (ILIAS, Learn@WU und tm-Austria) durchgeführt, die alle aus dem institutionellen Bereich kommen.
Das siebente Kapitel beschreibt den e-Learning Bildungsmarkt in Europa und im Speziellen in Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Diese Länder sind nicht nur die größten EU-Länder, sondern bieten auch sehr interessante Ansätze für Untersuchungen, da ihr jeweiliges Bildungswesen sehr unterschiedlich von den Anderen ist. Die nationalen Studien sollen so in einen internationalen Zusammenhang gebracht werden.
Das achte Kapitel beinhaltet das Quellen-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis sowie den Anhang, wo beide Fragebögen und der Evaluierungsbogen vollständig eingetragen sind.
Problemstellung:
Wissen und Information sind die Eckpfeiler unserer Informationsgesellschaft und haben einen essenziellen Einfluss auf die Volkswirtschaften in diesen Ländern. Neue und sich dynamisch ändernde Vermittlungsformen dieses Wissens verschaffen sich in unserer Gesellschaft immer mehr Platz und fordern von allen Teilnehmern eine manchmal radikale Abkehr von bisher Gekanntem und Gewohntem.
e-Learning ist in aller Munde und wird in allen Bereichen verwendet. U...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Elektronische Medien bieten heute dem gesamten Bereich der Bildung ein ungeheures Innovations- und Effizienzsteigerungspotenzial. Multimedia und Telematik eröffnen neue Formen des alten Themas Distance Learning : In virtuellen Seminarräumen werden räumliche Distanzen und zeitliche Beschränkungen des Lernens aufgehoben und das individuelle Lernen gefördert.
In der vorliegenden Arbeit soll unter anderem veranschaulicht werden, wie aus dem traditionellen Fernunterricht ganze virtuelle Lehrgänge entstanden sind. Des Weiteren wird auf die didaktische Entwicklung und Einsatzformen des e-Learning Angebotes eingegangen, um dann die Frage zu beantworten, ob neue didaktische Modelle notwendig sind.
Vor allem eine Studie, durchgeführt auf nationaler Ebene um herauszufinden in wie weit e-Learning im institutionellen Bereich Österreichs bereits verbreitet ist, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Am Ende wird auch auf die Zukunftsaussichten von e-Learning sowohl national als auch international eingegangen. Die gesamte Arbeit gliedert sich wie folgt:
Im ersten Kapitel wird genauer auf die Problemstellung und auf die Zielsetzungen der Arbeit eingegangen. Zusätzlich wird der Untersuchungsraum abgegrenzt, die wissenschaftlichen Methoden genauer erklärt und die notwendigen Definitionen gegeben.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung des e-Learning. Da diese Entwicklung nicht nur auf einer Ebene oder in einem Bereich stattgefunden hat, ist es notwendig, sich dieser Thematik von verschiedenen Seiten her zu nähern. Deswegen werden auch die technischen Voraussetzungen für ein modernes e-Learning dargestellt, zu welchen eine genaue Beschreibung des Internets wichtig ist.
Im dritten Kapitel werden allgemeine pädagogische Grundlagen und Methoden des e-Learnings dargestellt, die eine gemeinsame Grundlage für eine multimediale Didaktik bilden.
Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem Status quo des e-Learnings im institutionellen Bereich Österreichs. Eine aus diesem Grund an den Universitäten, Fachhochschulen, Ministerien und Kammern durchgeführte nationale Studie wird vorgestellt und die Resultate werden dargelegt.
Im fünften Kapitel werden die Ergebnisse der zweiten Studie, bei der diejenigen Institutionen, die e-Learning i.e.S. betreiben und nochmals mit einem ausführlicheren Fragebogen angeschrieben wurden, näher gebracht.
Im sechsten Kapitel wird auf Basis der Kriterien und Methoden von BAUMGARTNER et al. eine Evaluation von drei e-Learning Plattformen (ILIAS, Learn@WU und tm-Austria) durchgeführt, die alle aus dem institutionellen Bereich kommen.
Das siebente Kapitel beschreibt den e-Learning Bildungsmarkt in Europa und im Speziellen in Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Diese Länder sind nicht nur die größten EU-Länder, sondern bieten auch sehr interessante Ansätze für Untersuchungen, da ihr jeweiliges Bildungswesen sehr unterschiedlich von den Anderen ist. Die nationalen Studien sollen so in einen internationalen Zusammenhang gebracht werden.
Das achte Kapitel beinhaltet das Quellen-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis sowie den Anhang, wo beide Fragebögen und der Evaluierungsbogen vollständig eingetragen sind.
Problemstellung:
Wissen und Information sind die Eckpfeiler unserer Informationsgesellschaft und haben einen essenziellen Einfluss auf die Volkswirtschaften in diesen Ländern. Neue und sich dynamisch ändernde Vermittlungsformen dieses Wissens verschaffen sich in unserer Gesellschaft immer mehr Platz und fordern von allen Teilnehmern eine manchmal radikale Abkehr von bisher Gekanntem und Gewohntem.
e-Learning ist in aller Munde und wird in allen Bereichen verwendet. U...
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