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Ist die schriftliche Kommunikation der Parteien mit dem Gericht im Zivilprozess in der gegenwärtigen Form noch zeitgemäß? Niklas Andressen untersucht die Schriftsätze der Parteien als zentrales Element des Zivilprozesses. Die ZPO enthält keine verbindlichen Vorgaben für deren formalen und inhaltlichen Aufbau. Die Idee eines strukturierten Parteivortrags hinterfragt deshalb, ob Schriftsätze strengeren Vorgaben hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Gestaltung unterworfen werden müssen. Im Einzelnen konkretisiert der Autor die Idee des strukturierten Parteivortrags und beantwortet im Kern drei…mehr

Produktbeschreibung
Ist die schriftliche Kommunikation der Parteien mit dem Gericht im Zivilprozess in der gegenwärtigen Form noch zeitgemäß? Niklas Andressen untersucht die Schriftsätze der Parteien als zentrales Element des Zivilprozesses. Die ZPO enthält keine verbindlichen Vorgaben für deren formalen und inhaltlichen Aufbau. Die Idee eines strukturierten Parteivortrags hinterfragt deshalb, ob Schriftsätze strengeren Vorgaben hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Gestaltung unterworfen werden müssen. Im Einzelnen konkretisiert der Autor die Idee des strukturierten Parteivortrags und beantwortet im Kern drei zentrale Forschungsfragen: In welchem Rahmen ist ein strukturierter Parteivortrag rechtlich zulässig? In welchem Rahmen ist er rechtspolitisch sinnvoll? Wie sieht ein konkretes Modell des strukturierten Parteivortrags aus?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Geboren 1993; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Münster; Juristischer Vorbereitungsdienst am Landgericht Münster; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationales Wirtschaftsrecht der Universität Münster; 2023 Promotion; Richter im Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm.