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Tischtennis ist eine Sportart, die durch die hohe Geschwindigkeit, mit der sie gespielt wird, den ständigen Entscheidungsprozess, mit dem die Athleten konfrontiert werden, und die hohe technische Präzision, über die sie verfügen müssen, gekennzeichnet ist, da sie auf einer Spielfläche mit geringer Fläche gespielt wird. Bei den Wettkämpfen kommt es immer wieder zu Spannungspunkten und Situationen, die die Sportler destabilisieren; diese Situation führt dazu, dass die Tennisspieler in den Matches viele unerzwungene Fehler begehen. Das Nachdenken über die Möglichkeiten zur Verringerung der Anzahl…mehr

Produktbeschreibung
Tischtennis ist eine Sportart, die durch die hohe Geschwindigkeit, mit der sie gespielt wird, den ständigen Entscheidungsprozess, mit dem die Athleten konfrontiert werden, und die hohe technische Präzision, über die sie verfügen müssen, gekennzeichnet ist, da sie auf einer Spielfläche mit geringer Fläche gespielt wird. Bei den Wettkämpfen kommt es immer wieder zu Spannungspunkten und Situationen, die die Sportler destabilisieren; diese Situation führt dazu, dass die Tennisspieler in den Matches viele unerzwungene Fehler begehen. Das Nachdenken über die Möglichkeiten zur Verringerung der Anzahl der unerzwungenen Fehler bei der Entwicklung von Wettkämpfen ist eine Aufgabe, die von Fachleuten übernommen werden sollte, die ihr Leben dem Training von Tischtennisspielern widmen. Die vorliegende Forschungsarbeit stellt einen methodischen Vorschlag vor, der diesen kritischen Interessenschwerpunkt umfassend abdeckt und zu statistisch signifikanten Ergebnissen führt.
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Autorenporträt
Licence en éducation physique, Université d'Antioquia, Colombie. Entraîneur de tennis de table ITTF niveau 2, entraîneur de l'équipe nationale colombienne aux Jeux scolaires de 2013 et 2015, entraîneur de l'équipe départementale d'Antioquia de 2009 à 2016 ; entraîneur municipal à El Carmen de Viboral (2007 à 2019), El Santuario (2018 à 2019). Étudiant en psychologie.