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Dass alles sich wandelt, immer und unaufhaltsam, ist zeittheoretisch ebenso trivial wie unstrittig. Wie sich dagegen Wandel empirisch erforschen und als ein bestimmter - z.B. als Strukturwandel - identifizieren lässt, ist eine voraussetzungsvolle sozialwissenschaftliche Frage. Vor ihr steht auch die erziehungswissenschaftliche Wissenschaftsforschung, wenn sie den epistemologischen und methodologischen Status, aber auch die organisatorischen Rahmenbedingungen erziehungswissenschaftlicher Wissensproduktion nicht nur empirisch erschließen, sondern auch als eine bestimmte Veränderung in der Zeit ausweisen möchte.…mehr

Produktbeschreibung
Dass alles sich wandelt, immer und unaufhaltsam, ist zeittheoretisch ebenso trivial wie unstrittig. Wie sich dagegen Wandel empirisch erforschen und als ein bestimmter - z.B. als Strukturwandel - identifizieren lässt, ist eine voraussetzungsvolle sozialwissenschaftliche Frage. Vor ihr steht auch die erziehungswissenschaftliche Wissenschaftsforschung, wenn sie den epistemologischen und methodologischen Status, aber auch die organisatorischen Rahmenbedingungen erziehungswissenschaftlicher Wissensproduktion nicht nur empirisch erschließen, sondern auch als eine bestimmte Veränderung in der Zeit ausweisen möchte.
Autorenporträt
Binder, UlrichUlrich Binder, geb. 1965, ist Professor fürAllgemeine Pädagogik an der PädagogischenHochschule Ludwigsburg.

Meseth, WolfgangWolfgang Meseth, geb. 1970, ist Professorfür Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt"Bildung und Heterogenität" an der Philipps-Universität Marburg.