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Die Hypothekenbanken, deren Tradition bis zu den Anfängen des modernen Bankwesens zurückreicht, hatten stets einen großen Anteil am Kreditgeschäft der deutschen Banken und sind wegen ihres Pfandbriefgeschäfts von systemrelevanter Bedeutung für den Kapitalmarkt. Oliver Redenius zeigt, dass durch den fortdauernden Konzentrationsprozess die meisten Institute zwar verschwanden, das Real- und Pfandbriefgeschäft aber gestärkt wurde. Dabei hat sich die traditionelle Geschäftstätigkeit der spezialisierten Bankengruppe weitgehend von der Institution "Hypothekenbank" gelöst. Die Studie liefert zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Hypothekenbanken, deren Tradition bis zu den Anfängen des modernen Bankwesens zurückreicht, hatten stets einen großen Anteil am Kreditgeschäft der deutschen Banken und sind wegen ihres Pfandbriefgeschäfts von systemrelevanter Bedeutung für den Kapitalmarkt. Oliver Redenius zeigt, dass durch den fortdauernden Konzentrationsprozess die meisten Institute zwar verschwanden, das Real- und Pfandbriefgeschäft aber gestärkt wurde. Dabei hat sich die traditionelle Geschäftstätigkeit der spezialisierten Bankengruppe weitgehend von der Institution "Hypothekenbank" gelöst. Die Studie liefert zur aktuellen Diskussion um die Zukunftsfähigkeit der Hypothekenbanken neue Impulse.
Autorenporträt
Dr. Oliver Redenius promovierte bei Prof. Dr. Werner Plumpe am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Goethe-Universität Frankfurt. Derzeit arbeitet er bei einer großen deutschen Hypothekenbank.