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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird die Thematik der Liebhaberei im Kontext steuerlicher Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten betrachtet. Dies stellt einen Teilaspekt der Steuergestaltungslehre der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre dar. Näher wird dabei besonders die Ebene des Unternehmers, sein Verhalten und seine Handlungsmöglichkeiten im betriebswirtschaftlichen Umfeld beleuchtet. Als Folge des Bundesfinanzhof-Urteils, dass ein Strukturwandel keine gewinnrealisierende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird die Thematik der Liebhaberei im Kontext steuerlicher Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten betrachtet. Dies stellt einen Teilaspekt der Steuergestaltungslehre der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre dar. Näher wird dabei besonders die Ebene des Unternehmers, sein Verhalten und seine Handlungsmöglichkeiten im betriebswirtschaftlichen Umfeld beleuchtet. Als Folge des Bundesfinanzhof-Urteils, dass ein Strukturwandel keine gewinnrealisierende Betriebsaufgabe darstellt, verbleiben dem Steuerpflichtigen mehrere Handlungsalternativen: Entweder er stellt einen Antrag auf Betriebsaufgabe, sobald der Strukturwandel festgestellt worden ist, oder zögert und nutzt gegebenenfalls "Timing-Effekte" zu seinem Vorteil aus. Die Problemstellung ergibt sich also aus der Stichtagsbewertung der stillen Reserve und Wirtschaftsgut des Finanzamts. Daher gilt es, auch folgende Problemstellung zu betrachten: Unter welchen Umständen kann sich eine verzögerte Betriebsaufgabe, im Vergleich zu einer unmittelbaren Betriebsaufgabe, positiv für den Steuerpflichtigen auswirken?
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