Der Berlin-Klassiker eines Ureinwohners. Humorvoll beschreibt John Stave in diesem Berlin-Klassiker das Leben im Kiez. Er porträtiert die Menschen, die Nazizeit, Nachkriegsjahre und Mauerbau überstanden und nie den Mut verloren. Er fängt das pulsierende Treiben der Theater und Varietes ein, berichtet von der Enge der Mietskasernen, den Schwarzmarktzeiten und dem Leben in der "Hauptstadt der DDR". Das Porträt eines alten Berliner Hauses wird zu einer Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Sicht kleiner Leute - liebevoll und mit viel Sinn für die Tragikomik des Lebens erzählt.