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Im Brennpunkt der Untersuchung stehen die Einstellungen von Studenten zur Familie. Der Autor geht der Frage nach, inwieweit Enttraditionalisierungs- und Individualisierungsprozesse bei Studierenden vorangeschritten sind. Einstellungen und Wertorientierungen sind sensible Indikatoren für eine mögliche Richtung des sozialen Wandels. In einer Gesellschaft, die unter anderem als Risiko-, Wertwandels- oder Erlebnisgesellschaft bezeichnet wird, wird der Einstellungswandel mit Traditionsbrüchen, zunehmender Individualisierung und Pluralisierung der Lebensformen und Lebensstile charakterisiert. Dies…mehr

Produktbeschreibung
Im Brennpunkt der Untersuchung stehen die Einstellungen von Studenten zur Familie. Der Autor geht der Frage nach, inwieweit Enttraditionalisierungs- und Individualisierungsprozesse bei Studierenden vorangeschritten sind.
Einstellungen und Wertorientierungen sind sensible Indikatoren für eine mögliche Richtung des sozialen Wandels. In einer Gesellschaft, die unter anderem als Risiko-, Wertwandels- oder Erlebnisgesellschaft bezeichnet wird, wird der Einstellungswandel mit Traditionsbrüchen, zunehmender Individualisierung und Pluralisierung der Lebensformen und Lebensstile charakterisiert. Dies gilt besonders, wenn man traditionelle Lebensformen wie Ehe und Familie ins Visier nimmt. Die vorliegende Untersuchung nimmt diesen Wandel zum Anlaß, um Einstellungen von Studierenden zu Ehe, Familie und Kindern zu beleuchten. Sie ist das empirische Ergebnis eines Modellprojektes des Bundesfamilienministeriums. Das Datenmaterial basiert auf einer Befragung von über 4.000 Studierenden in Deutschland zwischen 1992 und 1993, also der Anfangsphase der deutschen Vereinigung.
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