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Die Studia Troica sind eine Jahresschrift, die sich mit dem Thema "Troia und die Troas, Archäologie einer Landschaft" auf interdisziplinärer Ebene befaßt. Schwerpunkte bilden die Forschungsergebnisse der Ur- und Frühgeschichtlichen sowie der Klassischen Archäologie und anderer Altertumswissenschaften in Troia und Umgebung. Den Kern der Zeitschrift machen die jährlichen Vorberichte der neuen Troia-Grabung aus. Dazu kommen diejenigen Studien aus den verschiedenen Bereichen der geistes- und naturwissenschaftlichen Disziplinen, die im Zusammenhang mit der Unternehmung stehen. Unabhängig davon sind…mehr

Produktbeschreibung
Die Studia Troica sind eine Jahresschrift, die sich mit dem Thema "Troia und die Troas, Archäologie einer Landschaft" auf interdisziplinärer Ebene befaßt. Schwerpunkte bilden die Forschungsergebnisse der Ur- und Frühgeschichtlichen sowie der Klassischen Archäologie und anderer Altertumswissenschaften in Troia und Umgebung. Den Kern der Zeitschrift machen die jährlichen Vorberichte der neuen Troia-Grabung aus. Dazu kommen diejenigen Studien aus den verschiedenen Bereichen der geistes- und naturwissenschaftlichen Disziplinen, die im Zusammenhang mit der Unternehmung stehen. Unabhängig davon sind in den Studia Troica Beiträge willkommen, die sich mit Themen aus dem Raum der türkischen Biga- und Gelibolu-Halbinseln beschäftigen. Auch Arbeiten aus der Klassischen Philologie sind willkommen, sofern sie die Thematik Troia und die Troas betreffen. Weiterhin werden Beiträge aus dem weiten Feld der "Troia-Rezeption" angenommen, von der Antike bis in die Neuzeit.

Inhaltsverzeichnis:
- Troia - Ausgrabungen 1998. Von M. Korfmann
- Studies in Hellenistic Illion: The Lower City. Stratified Assemblages and Chronology. Von A. M. Berlin
- Archäobotanik in der Troas. Von S. Riehl
- Spätbyzantinische Gräber bei der Quellhöhle in der Unterstadt von Troia/Illion. Von H. Kiesewetter
- A Child's Sarcophagus from the Salvage Excavations at Gümüsçy. Von N. Sevinc u. Ch. B. Rose
Autorenporträt
Manfred Korfmann (Institut für Ur- und Frühgeschichte, Universität Tübingen) und Getzel M. Cohen (Department of Classics, University of Cincinnati)