Das Ziel dieser Studie ist es, die Qualität des in Lubumbashi vermarkteten und konsumierten Fischprodukts zu bewerten. Methodik und Ergebnisse: Makroskopische Untersuchung, Autopsie von 60 Tilapia spp und 40 Clarias spp und statistische Analyse wurden zu diesem Zweck verwendet. Die Untersuchung der verschiedenen anatomo-pathologischen Läsionen zeigte, dass: 1° Die bei den beiden Fischkategorien beobachteten Alterationsprozesse machen 42,26% bzw. 23,95% bei Clarias spp. und Tilapia spp. aus. 2° Die Anzahl der Fische mit Durchblutungsstörungen macht 57,29% bei Tilapia spp. und 8,24% bei Clarias spp. aus. 3° Die Anzahl der Fische mit Durchblutungsstörungen macht 57,29% bei Tilapia spp. und 8,24% bei Tilapia spp. aus. 4° Die Anzahl der Fische mit Durchblutungsstörungen macht 57,29% bei Tilapia spp. aus. in Clarias spp. und Zellwachstumsstörungen 12,5% in Tilapia spp. und 10,30% in Clarias spp. Viele der anatomo-pathologischen Läsionen, die bei Tilapia spp. und Clarias spp. beobachtetwurden, die auf den 3 Märkten von Lubumbashi verkauft werden, zeugen von der schlechten Qualität des konsumierten Produkts wegen der Gefahr für den Menschen (Toxin-Infektionen). Schlussfolgerung und Anwendung der Ergebnisse: Wir empfehlen daher den Behörden der Provinz Katanga, die Beschlagnahmung der Fischereiprodukte, die eine Gefahr für die Bevölkerung darstellen, in Angriff zu nehmen.