Studie über die Behandlung von kommunalem Abwasser in Haridwar mit 27 MLD SBR - Shirin, Saba;Pandey, Govind;Yadav, Akhilesh Kumar
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Die Leistung einer 27 MLD-Anlage zur Abwasserbehandlung (WWTP) durch einen sequentiellen Chargenreaktor wurde über einen Zeitraum von drei Monaten untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass der chemische Sauerstoffbedarf (CSB), der biochemische Sauerstoffbedarf (BSB) und die Gesamtmenge an suspendierten Feststoffen (TSS) im Verlauf der Behandlungsphasen abnahmen. Die prozentuale Entfernung dieser Parameter lag während des untersuchten Zeitraums zwischen 91,10 und 95,24 %, 86,21 und 94,25 % bzw. 92,36 und 96,60 %. Der sequenzielle Chargenreaktor (SBR) ist eine Abwandlung des…mehr

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Produktbeschreibung
Die Leistung einer 27 MLD-Anlage zur Abwasserbehandlung (WWTP) durch einen sequentiellen Chargenreaktor wurde über einen Zeitraum von drei Monaten untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass der chemische Sauerstoffbedarf (CSB), der biochemische Sauerstoffbedarf (BSB) und die Gesamtmenge an suspendierten Feststoffen (TSS) im Verlauf der Behandlungsphasen abnahmen. Die prozentuale Entfernung dieser Parameter lag während des untersuchten Zeitraums zwischen 91,10 und 95,24 %, 86,21 und 94,25 % bzw. 92,36 und 96,60 %. Der sequenzielle Chargenreaktor (SBR) ist eine Abwandlung des Belebtschlammverfahrens, das erfolgreich zur Behandlung von kommunalem und industriellem Abwasser eingesetzt wurde. In dieser Arbeit wurde versucht, die Leistungsbewertung einer 27 MLD-Kläranlage mit sequenziellem Chargenreaktor in Haridwar durchzuführen. Zu diesem Zweck wurden Leistungsdaten der Kläranlage gesammelt und im Hinblick auf die BSB-, CSB- und TSS-Entfernungseffizienz analysiert. Es wurde festgestellt, dass die SBR-Prozesse zufriedenstellend funktionieren.
Autorenporträt
Saba Shirin ist derzeit Forschungsstipendiatin am Department of Mining Engineering des IIT(BHU) in Varanasi. Sie erwarb ihren Master-Abschluss in M.Tech. 2011 am MMMEC in Gorakhpur. Aufgrund ihres großen Interesses an den Forschungsaktivitäten trat sie 2013 als Forschungsstipendiatin bei. Sie hat vier Artikel in Fachzeitschriften und drei Artikel auf Konferenzen veröffentlicht.