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Da die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Biodigestoren erwiesen ist, nutzen bereits mehrere Städte in Paraná diese Methode. Sie besteht im Wesentlichen aus der Umwandlung von Schweinekot in erneuerbare Energie durch das Biomasse-Nebenprodukt Biogas. Ein weiteres Nebenprodukt, das verwendet werden kann, ist Biodünger - ein ausgezeichneter Ersatz für herkömmlichen Dünger. Grundlage dieser Arbeit ist die Charakterisierung des Untersuchungsgebiets und die anschließende Dimensionierung des Biokraftwerks nach kanadischem Vorbild. Die Berechnungen ergaben, dass der monatliche Energieverbrauch auf dem Grundstück 449,7 kWh/Monat beträgt, was weniger ist als die Menge, die erzeugt werden würde, nämlich etwa 2.706 kWh/Monat. Der monatliche Überschuss würde daher 2.256,3 kWh/Monat betragen, die über eine öffentliche Ausschreibung an COPEL verkauft werden könnten - der für die Berechnung angenommene Wert betrug 0,30 R$. Auf dieser Grundlage würde die Amortisationszeit unter Berücksichtigung der Einsparungen bei der Stromrechnung und der Menge der verbrauchten Gasflaschen etwa 11 Monate betragen, so dass diese Form der erneuerbaren Energie auf diesem ländlichen Grundstück im Inneren der Gemeinde Nova Prata do Iguaçú - PR - realisierbar wäre.