Reis wird im Bundesstaat Westbengalen und in ganz Indien auf großen Flächen angebaut. Die vorherrschende Reisanbaupraxis hat einen sehr hohen Wasserbedarf und bedroht die Grundwasserreserven und die Umwelt. Es wird als notwendig erachtet, eine geeignete Bewässerungsmethode zu finden, die den Wasserbedarf für die Bewässerung erheblich reduziert und mit den besten Bewirtschaftungspraktiken für bessere Erträge und Wirtschaftlichkeit verbunden ist. Die Tröpfchenbewässerung hat sich in Bezug auf Ertrag und Wirtschaftlichkeit als vorteilhaft gegenüber der konventionellen Methode des Reisanbaus erwiesen. Da die anfänglichen Kosten für ein Tropfsystem sehr hoch sind, sind die Landwirte nicht bereit, diese neue Technologie zu übernehmen. Doch sowohl die Zentralregierung als auch die Landesregierung versuchen, durch Subventionen für die Landwirte mehr Land für das Tropfensystem zu gewinnen.
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