In den letzten Jahren spielen Gassensoren eine sehr wichtige Rolle beim Energieverbrauch, bei der Naturbeobachtung, bei der Überwachung der Luft- und Gasqualität und insbesondere bei der Erkennung von Explosionen und gefährlichen Gasen. Diese Sensoren werden von Forschern stark nachgefragt, um die Luftverschmutzung und Sicherheitsprobleme in der Welt zu beseitigen. Zur Erkennung von Gasen werden verschiedene Techniken eingesetzt, wie z. B. Gaschromatographie, FTIR, Massenspektrometer, Halbleitergassensoren und so weiter. Gassensoren, die auf Halbleitermaterialien basieren, bieten im Vergleich zu anderen Gasdetektionsmethoden eine hervorragende Gassensoreffizienz. In letzter Zeit werden auch faseroptische chemische Sensoren eingesetzt. Die Bedienung ist einfach und auch in instabilen Situationen leicht zu handhaben. Bei den faseroptischen Sensoren wird das durchgelassene Licht verwendet, um die Eigenschaften des Brechungsindex und der Retention zu untersuchen. Auf der anderen Seite werden Gassensoren auf Metalloxidbasis aufgrund ihrer potenziellen Anwendungen bei der Überwachung der Luft- und Gasqualität, der Erkennung von Gasentzündungen, der Sicherheit im Verteidigungsbereich und in Kürze auch in anderen Bereichen erleichtert. Die Effizienz der Gassensoren hängt hauptsächlich von der Oberfläche der vorbereiteten Sensoren, der Morphologie, der inneren Struktur und dem Oberflächenbereich ab.