An der Schwelle zur Neuzeit spielt der Handwerkerdichter Hans Folz im kulturellen Zentrum Nürnberg eine bedeutende Rolle als Autor und Drucker. Teil seines vielseitigen Oeuvres sind unter anderem mindestens 18 Fastnachtspiele, die zur Zeit an der Universität Trier ediert und kommentiert werden.
Die im Band enthaltenen Studien sind im Rahmen dieser Neuausgabe der Nürnberger Fastnachtspiele entstanden. Sie nehmen schwerpunktmäßig vier Werke des Hans Folz in den Blick und beleuchten sie unter strukturellen sowie stoff- und motivgeschichtlichen Aspekten. Besonders nachhaltig wird dabei auch ein Bild von der spezifischen Arbeitsweise des Autors gezeichnet.
Daneben enthält der Band eine Edition des Spruchgedichts "Von den zwelff fauln pfaffenknecht" (Hs 5339a, Germanische Nationalbibliothek Nürnberg) und eine Konkordanz der Neuedition zur noch maßgeblichen Fastnachtspielausgabe Adelbert von Kellers sowie zu weiteren Teileditionen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die im Band enthaltenen Studien sind im Rahmen dieser Neuausgabe der Nürnberger Fastnachtspiele entstanden. Sie nehmen schwerpunktmäßig vier Werke des Hans Folz in den Blick und beleuchten sie unter strukturellen sowie stoff- und motivgeschichtlichen Aspekten. Besonders nachhaltig wird dabei auch ein Bild von der spezifischen Arbeitsweise des Autors gezeichnet.
Daneben enthält der Band eine Edition des Spruchgedichts "Von den zwelff fauln pfaffenknecht" (Hs 5339a, Germanische Nationalbibliothek Nürnberg) und eine Konkordanz der Neuedition zur noch maßgeblichen Fastnachtspielausgabe Adelbert von Kellers sowie zu weiteren Teileditionen.
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"Die Anregungen des Bandes werden sich mit Sicherheit produktiv auf die mediävistische Forschung auswirken; dies gilt ganz besonders hinsichtlich einer stärkeren Berücksichtigung aufführungsbedingter Überlegungen."
Von Dr. Andrea Grafetstätter
In: Beiträge zur Geschchte der deutschen Sprache und Literatur, 136.1, S. 169-171.
Von Dr. Andrea Grafetstätter
In: Beiträge zur Geschchte der deutschen Sprache und Literatur, 136.1, S. 169-171.