Studies on Max Liebermann's Early Work
Including a Catalogue of the Paintings and Studies in Oil 1866-1889
(Text in German)
Up to now, research has not shown great interest for the early work of this great German impressionist. This book explores Liebermann's early work in depth and in its context. The text includes the painter's autobiographical records as well as his essays on art, written during the Wilhelminian era, to defend and elucidate his convictions.
Based on the 'Catalogue of the Paintings and Studies in Oil', which comprises around 250 numbers, the book offers a wide-ranging discussion on Liebermann's work and personality, incorporating important new documentary material.Die Einsicht, daß Max Liebermann ein eminent literarischer Maler war, der in der kämpferischen Auseinandersetzung um die Kunst des Wilhelminischen Deutschlands immer wieder zur Feder griff, um seine Überzeugungen darzutun, um zu erkälren, zu vertreten und zu verteidigen, bildet den Auftakt zu den Studien des vorliegenden Buches.
Die autobiographischen Nachrichten werden erstmals nicht als historische Quellen angesehen, sondern als literarische Gattung erkannt und untersucht.
Auf der Grundlage des rund 250 Nummern umfassenden Katalogs der Gemälde und Ölstudien von 1866 bis 1899 wird die Person des Malers und das zeithistorische Umfeld nicht zuletzt des assimilierten Judentums neu befragt und bestimmt.
Including a Catalogue of the Paintings and Studies in Oil 1866-1889
(Text in German)
Up to now, research has not shown great interest for the early work of this great German impressionist. This book explores Liebermann's early work in depth and in its context. The text includes the painter's autobiographical records as well as his essays on art, written during the Wilhelminian era, to defend and elucidate his convictions.
Based on the 'Catalogue of the Paintings and Studies in Oil', which comprises around 250 numbers, the book offers a wide-ranging discussion on Liebermann's work and personality, incorporating important new documentary material.Die Einsicht, daß Max Liebermann ein eminent literarischer Maler war, der in der kämpferischen Auseinandersetzung um die Kunst des Wilhelminischen Deutschlands immer wieder zur Feder griff, um seine Überzeugungen darzutun, um zu erkälren, zu vertreten und zu verteidigen, bildet den Auftakt zu den Studien des vorliegenden Buches.
Die autobiographischen Nachrichten werden erstmals nicht als historische Quellen angesehen, sondern als literarische Gattung erkannt und untersucht.
Auf der Grundlage des rund 250 Nummern umfassenden Katalogs der Gemälde und Ölstudien von 1866 bis 1899 wird die Person des Malers und das zeithistorische Umfeld nicht zuletzt des assimilierten Judentums neu befragt und bestimmt.