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Postmodernes Kino - attraktiv und rätselhaft zugleich. Einige Zuschauer mögen es, andere fühlen sich verstört oder betrogen. In diesem Band wird ein Überblick gegeben, was wohl postmodernes Kino ist, wo es herkommt und warum es so schwer zu fassen ist. Dramaturgisch angelegt ist die Studie von Julia Dabbert zu David Lynchs Film Inland Empire (USA 2006). Sie analysiert die Bauform dieses Films und konzentriert sich dabei vorrangig auf die Selbstreferenzialität Lynchs. In ihrer medienwissenschaftlichen Studie über Bennett Millers Film Capote (Kanada, USA 2005) widmet sich Sophie Luise Bauer der…mehr

Produktbeschreibung
Postmodernes Kino - attraktiv und rätselhaft zugleich. Einige Zuschauer mögen es, andere fühlen sich verstört oder betrogen. In diesem Band wird ein Überblick gegeben, was wohl postmodernes Kino ist, wo es herkommt und warum es so schwer zu fassen ist. Dramaturgisch angelegt ist die Studie von Julia Dabbert zu David Lynchs Film Inland Empire (USA 2006). Sie analysiert die Bauform dieses Films und konzentriert sich dabei vorrangig auf die Selbstreferenzialität Lynchs. In ihrer medienwissenschaftlichen Studie über Bennett Millers Film Capote (Kanada, USA 2005) widmet sich Sophie Luise Bauer der Frage, wie aus einem Roman, der auf einer realen Biographie basiert, eine moderne - in diesem Fall postmoderne - Literaturverfilmung realisiert wurde.
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Autorenporträt
Kerstin Stutterheim ist Professorin für AV-Dramaturgie und -Ästhetik an der Hochschule für Film und Fernsehen «Konrad Wolf» (HFF) in Babelsberg sowie Autorin und Filmemacherin. Als Medienwissenschaftlerin wie als Filmemacherin ist sie national und international ausgewiesen. Im Peter Lang Verlag ist ebenfalls das Handbuch der Filmdramaturgie erschienen, das sie gemeinsam mit Silke Kaiser verfasst hat.