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Der Band präsentiert Studien zur Eigenlogik moderner Erziehung, die offenlegen, dass die Qualität und Wirksamkeit von Erziehung und Unterricht von einer Stärkung und Kultivierung elementarer pädagogischer Handlungsformen abhängig sind. Er deckt Gründe für das Scheitern des Versuchs auf, die Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern durch Reformen zu fördern, die die Eigenlogik der Erziehung verletzt und ihre Wirksamkeit untergraben haben, und er entwickelt Vorschläge für verbesserte Abstimmungen zwischen Erziehung, Bildung und Kompetenz, die für die Überwindung der aktuellen Krise des Erziehungs- und Bildungssystems bedeutsam sind.…mehr

Produktbeschreibung
Der Band präsentiert Studien zur Eigenlogik moderner Erziehung, die offenlegen, dass die Qualität und Wirksamkeit von Erziehung und Unterricht von einer Stärkung und Kultivierung elementarer pädagogischer Handlungsformen abhängig sind. Er deckt Gründe für das Scheitern des Versuchs auf, die Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern durch Reformen zu fördern, die die Eigenlogik der Erziehung verletzt und ihre Wirksamkeit untergraben haben, und er entwickelt Vorschläge für verbesserte Abstimmungen zwischen Erziehung, Bildung und Kompetenz, die für die Überwindung der aktuellen Krise des Erziehungs- und Bildungssystems bedeutsam sind.
Autorenporträt
Dietrich Benner, Jg. 1941, Prof. Dr. Phil. Dr. h. c. mult., lehrte an den Universitäten Bonn, Freiburg und Münster, bevor er 1991 den Ruf auf den Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin annahm, der er seit 2009 als Emeritus angehört. Seit 2004 ist er Honorarprofessor an der ECNU Shanghai. Von 2008 bis 2014 war er ordentlicher Professor an der UKSW Warschau.
Rezensionen
»Aufschluss- und lehrreich!« Peter Jansen, Schulmagazin, Ausg. 7/8 2024 »Dietrich Benner legt mit den Studien zur Eigenlogik der Erziehung einen Denkanstoß für eine Erziehungswissenschaft vor, die die gesellschaftlichen Anforderungen an institutionalisierte Bildungssysteme versucht aufzugreifen und zu berücksichtigen.« Prof. Dr. Stephan Otto, socialnet, 30.07.2024