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Die Studie konzentriert sich auf die Frühphase der Fehlerkunde und Fehlerforschung in Deutschland; sie rückt Hermann Weimers (1872-1942) fehlerkundliche und fehlerpsychologische Schriften in den Mittelpunkt. In der Konsequenz bildet diese Forschungsarbeit eine Schnittmenge fremdsprachendidaktischer, schulpädagogischer und fehlerpsychologischer Aspekte ab. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Fehlerpädagogik Weimerscher Prägung zeichnet sich am Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Betrachtungsweise des Falschen in der Spezifik von Fehler und Irrtum ab. Das neu erwachte Interesse an…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie konzentriert sich auf die Frühphase der Fehlerkunde und Fehlerforschung in Deutschland; sie rückt Hermann Weimers (1872-1942) fehlerkundliche und fehlerpsychologische Schriften in den Mittelpunkt. In der Konsequenz bildet diese Forschungsarbeit eine Schnittmenge fremdsprachendidaktischer, schulpädagogischer und fehlerpsychologischer Aspekte ab. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Fehlerpädagogik Weimerscher Prägung zeichnet sich am Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Betrachtungsweise des Falschen in der Spezifik von Fehler und Irrtum ab. Das neu erwachte Interesse an Fehlerfragen führt im Ergebnis zur Entwicklung eines fehlersympathischen Fremdsprachenlernens und generell zum kooperativen Fehlerlernen der modernen Fehlerkulturschule.
Autorenporträt
Der Autor: Hartmut Breitkreuz erhielt nach neun Jahren Schuldienst einen Ruf auf eine Fachdidaktik-Dozentur an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. In seiner Karriere deckte er in Lehre und Forschung die volle Breite der englischen Fachdidaktik ab. Neben der Sprachgebrauchsforschung gehören die englische Unterrichtssprache, Frühes Fremdsprachenlernen, Fehlerforschung sowie projektorientiertes und medial gesteuertes Lernen zu seinen Schwerpunkten. Der Autor ist Verfasser von fünf Büchern und zahlreichen Beiträgen in Fach-Journalen.