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Als Beitrag zur Geschichte der Renaissance-Motette lenkt die Studie den Blick auf das römische Repertoire der Zeit der Gegenreformation, das in besonderem Maße von dem Komponisten der päpstlichen Kapelle, Giovanni Perluigi da Palestrina, geprägt wurde. Untersucht werden insbesondere textliche und liturgische Prämissen der Motettenkomposition, modale Strukturfaktoren, thematische Verfahrensweisen und motettische Formkonzepte, das Zusammenspiel von melodischen und klanglichen Parametern - vor allem auch in den mehrchörigen Werken - und Aspekte der Wortinterpretation sowie der musikalischen Rhetorik und Symbolik. …mehr

Produktbeschreibung
Als Beitrag zur Geschichte der Renaissance-Motette lenkt die Studie den Blick auf das römische Repertoire der Zeit der Gegenreformation, das in besonderem Maße von dem Komponisten der päpstlichen Kapelle, Giovanni Perluigi da Palestrina, geprägt wurde. Untersucht werden insbesondere textliche und liturgische Prämissen der Motettenkomposition, modale Strukturfaktoren, thematische Verfahrensweisen und motettische Formkonzepte, das Zusammenspiel von melodischen und klanglichen Parametern - vor allem auch in den mehrchörigen Werken - und Aspekte der Wortinterpretation sowie der musikalischen Rhetorik und Symbolik.

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Autorenporträt
Peter Ackermann: Aufgewachsen in Braunschweig, dort Schul- und Lehrabschluss als Steuerfachgehilfe. Mit 14 Jahren, als er Verdis La Traviata im Staatstheater Braunschweig sieht, beginnt die Passion für das Theater.
Beruflich der Beginn in Osnabrück, dann ab 1964 bei einem Verlag in Düsseldorf und ab 1965-1999 arbeitet er als Finanzleiter an der Deutschen Oper am Rhein unter den Intendanten Prof. Grischa Barfuss (-1986), Prof. Kurt Horres (-1996) und Prof. Tobias Richter, die ihn durch die künstlerische Vielfalt prägten. Nebenberufliche Tanzausbildung von 1964-1971 (Ballett-Folklore-Step). Danach viele Auftritte mit div. Ballettschulen an Theatern und Opernhäusern in NRW und Regieassistenz am Flin -Theater Düsseldorf. Journalistische Tätigkeit seit 1986 für Stadtmagazine, Orpheus intern. Berlin, für theater pur NRW und andere. Sein Buch Ungewöhnliche Kurzgeschichten und Gedichte erschien 1996 im Zwiebelzwerg Verlag.
Theaterbezogene Reisen quer durch Europa: London, Paris, Wien, Zürich, Venedig, Rom, Neapel, Palermo, Madrid, Nizza und in Deutschland Hamburg, Berlin, Stuttgart und München.
Zum Zentrum seiner journalistischen Arbeit sind die Theater in NRW geworden. Neben Theaterkritiken für die Sparten Oper Ballett Schauspiel entstanden in den letzten Jahrzehnten Portraits epochaler Künstler,