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Dieses Buch enthält die Sammlung der deutschsprachigen Arbeiten Stefan Zablockis. Die Absicht, diese in einem eigenen Band herauszugeben, hatte Zablocki noch zu Anfang der achtziger Jahre gehegt, als er den Entwurf erstellte, der nun die Grundlage für das Buch bildet. In dieses wurden die bereits vollendeten Kapitel und sowohl veröffentlichte als auch bisher unveröffentlichte Studien Zablockis zu der im Titel umrissenen Problematik aufgenommen. Behandelt werden die Themen Neulatein als gesamteuropäische Sprache und Literatur, der mittellateinische Klassizismus sowie die Beschreibung des Ostens…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch enthält die Sammlung der deutschsprachigen Arbeiten Stefan Zablockis. Die Absicht, diese in einem eigenen Band herauszugeben, hatte Zablocki noch zu Anfang der achtziger Jahre gehegt, als er den Entwurf erstellte, der nun die Grundlage für das Buch bildet. In dieses wurden die bereits vollendeten Kapitel und sowohl veröffentlichte als auch bisher unveröffentlichte Studien Zablockis zu der im Titel umrissenen Problematik aufgenommen. Behandelt werden die Themen Neulatein als gesamteuropäische Sprache und Literatur, der mittellateinische Klassizismus sowie die Beschreibung des Ostens in den Elegien von Celtis, Celtis' Nachahmer und sein Freundeskreis in Polen sowie der neulateinische Humanismus Italiens in der lateinischen Dichtung in Polen und die beiden Strömungen in der neulateinischen Dichtung Polens. Weitere Punkte sind die polnischen Neulateiner als Vorläufer des jungen Kochanowski, der Manierismus in der neulateinischen Dichtung, westeuropäische Übersetzungen derneulateinischen Literatur Polens sowie das erste antitürkische Gedicht der neulateinischen Poesie in Polen, die Biographie in der neulateinischen Prosa Polens sowie Probleme bei der Edition neulateinischer Dichter.
Autorenporträt
Der Autor: Stefan Zab¿ocki (1932-2001) erlangte nach dem Studium in Breslau dort den Doktorgrad und habilitierte sich. Zunächst arbeitete er an der Breslauer Universität und war danach bis zu seinem Tod mit der Danziger Universität verbunden, wo er beim Aufbau der Germanistischen Fakultät und der Fakultät für Klassische Philologie entscheidend mitwirkte. Zehn Jahre später nahm er seine mehrere Jahre dauernde Lehrtätigkeit an der Stettiner Universität und an der Schlesischen Universität zu Kattowitz auf.