Studien zur Stammbuchpraxis der Frühen Neuzeit
Christiane Schwarz
Broschiertes Buch

Studien zur Stammbuchpraxis der Frühen Neuzeit

Gestaltung und Nutzung des Album amicorum am Beispiel eines Hofbeamten und Dichters, eines Politikers und eines Goldschmieds (etwa 1550 bis 1650)

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Das Album amicorum etabliert sich rasch im 16. Jahrhundert über den engen Kreis der Reformatoren und Gelehrten um die Universität Wittenberg hinaus als eigenständiges Ausdrucks- und Kommunikationsmittel. Am Beispiel dreier Stammbücher werden Aspekte des praktischen Umgangs mit einem Album amicorum durch Einträger und Besitzer gezeigt (etwa 1550 bis 1650). Die Initiatoren der Alben aus dem ostpreußisch-baltischen Kulturraum unterhalten jeweils Kontakte zum Prager Kaiserhof Rudolfs II. Im literarhistorischen Kontext der Zeit ist das Stammbuch abgrenzbar von anderen Lebenszeugnissen. Gleich...