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Die Frage nach der etwaigen Schuld des Protagonisten ist eine der zentralen Kernfragen in der Forschung, die sich mit der \"Gregorius\"- Erzählung Hartmanns von Aue befasst. Als Stoff geistlichen Charakters wird sie untrennbar mit der Theologie von Sünde und Schuld, sowie der frühscholastischen Theologiedebatte in Verbindung gebracht und in diesem Kontext analysiert. Die vorliegende Arbeit soll eine weitestgehend textbezogene Interpretation hinsichtlich der Art und Weise, wie die Schuldproblematik mithilfe der Metaphorik im Werk diskutiert wird, bieten und dabei besonders die Paradoxie des \"schuldlosen Schuldigseins\" herausstellen und hinterfragen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach der etwaigen Schuld des Protagonisten ist eine der zentralen Kernfragen in der Forschung, die sich mit der \"Gregorius\"- Erzählung Hartmanns von Aue befasst. Als Stoff geistlichen Charakters wird sie untrennbar mit der Theologie von Sünde und Schuld, sowie der frühscholastischen Theologiedebatte in Verbindung gebracht und in diesem Kontext analysiert. Die vorliegende Arbeit soll eine weitestgehend textbezogene Interpretation hinsichtlich der Art und Weise, wie die Schuldproblematik mithilfe der Metaphorik im Werk diskutiert wird, bieten und dabei besonders die Paradoxie des \"schuldlosen Schuldigseins\" herausstellen und hinterfragen.
Autorenporträt
Mylnikow, Marina§Marina Mylnikow, M.A. wurde 1981 in Nowosibirsk geboren. Die Autorin studierte Germanistik und Anglistik/Amerikanistik an den Universitäten Bremen und Hamburg. Ihr Studium mit dem Schwerpunkt Mediävistik schloss sie im Jahre 2007 erfolgreich ab.