Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ausgezeichnet als beste Abschlussarbeit des Jahrgangs 2007 in den Sportwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen. Der Anhang (Datenband mit den Rohdaten) ist nicht Teil der Veröffentlichung. , Abstract: Vor dem Hintergrund des erweiterten kommunikativen Feedbackverständnisses (vgl. Schmitt & Hanke, 2001) und einem aufgezeigten Forschungsdefizit im Bereich des Videofeedbacks strebt die dargestellte Untersuchung die Klärung einer wesentlichen Grundsatzfrage auf diesem Gebiet an.
Primäres Ziel ist die Überprüfung, ob sich, ausgehend von der Einordnung des Feedbackprozesses als kommunikative Interaktion zwischen Trainer und Athlet, spezifische Merkmale benennen lassen, die als Erklärung für die positive Wirkung von Videofeedback im sportmotorischen Lernprozess herangezogenwerden können.
Sollten sich derartige bislang undokumentierte Zusammenhänge zwischen kommunikativen Aspekten und Feedbackwirkung nachweisen lassen, wird als sekundäres Ziel ihre möglichst durchsichtige Dokumentation im Rahmen der Darstellung der Gesamtuntersuchung angestrebt, um mittels dieser Transparenz die lückenlose Übertragbarkeit auf andere Untersuchungen zu ermöglichen.
Die Arbeit umfasst im theoretischen Teil die ausführliche Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstandes im Bereich des Feedbacks im Kontext motorischen Lernens und die Beschreibung der Rahmenbedingungen und Zusammenhänge, in die die eigentliche Hauptuntersuchung eingebettet ist. Der empirische Teil umfasst die Dokumentation des genauen Untersuchungsdesigns und die Formulierung von vier Arbeitshypothesen, die der Hauptuntersuchung als inhaltliches Gerüst dienen. Die empirische Überprüfung der formulierten Arbeitshypothesen und die Interpretation der dokumentierten Ergebnisse führt über zur Gesamtinterpretation der erarbeiteten Zusammenhänge und zur Schlussbetrachtung der gewonnenen Erkenntnisse.
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Primäres Ziel ist die Überprüfung, ob sich, ausgehend von der Einordnung des Feedbackprozesses als kommunikative Interaktion zwischen Trainer und Athlet, spezifische Merkmale benennen lassen, die als Erklärung für die positive Wirkung von Videofeedback im sportmotorischen Lernprozess herangezogenwerden können.
Sollten sich derartige bislang undokumentierte Zusammenhänge zwischen kommunikativen Aspekten und Feedbackwirkung nachweisen lassen, wird als sekundäres Ziel ihre möglichst durchsichtige Dokumentation im Rahmen der Darstellung der Gesamtuntersuchung angestrebt, um mittels dieser Transparenz die lückenlose Übertragbarkeit auf andere Untersuchungen zu ermöglichen.
Die Arbeit umfasst im theoretischen Teil die ausführliche Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstandes im Bereich des Feedbacks im Kontext motorischen Lernens und die Beschreibung der Rahmenbedingungen und Zusammenhänge, in die die eigentliche Hauptuntersuchung eingebettet ist. Der empirische Teil umfasst die Dokumentation des genauen Untersuchungsdesigns und die Formulierung von vier Arbeitshypothesen, die der Hauptuntersuchung als inhaltliches Gerüst dienen. Die empirische Überprüfung der formulierten Arbeitshypothesen und die Interpretation der dokumentierten Ergebnisse führt über zur Gesamtinterpretation der erarbeiteten Zusammenhänge und zur Schlussbetrachtung der gewonnenen Erkenntnisse.
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