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Ungleichheitsstrukturen sind historisch und global in das Bildungssystem eingeschrieben und verfestigen sich an der Hochschule. Anliegen dieser Studie ist es, Erkenntnisse über Umgangsweisen von Studierenden mit Rassismus und Diskriminierung zu gewinnen. Sie fokussiert dabei auf gemeinsame Verhandlungspraktiken und die Thematisierung von Differenzverhältnissen. Die empirische Analyse rekonstruiert dazu studentische Orientierungen in Hinblick auf den Raum der Hochschule und hebt damit die Besonderheiten und Eigenheiten ebendieses Raums im Kontext von Rassismus und Diskriminierung hervor.

Produktbeschreibung
Ungleichheitsstrukturen sind historisch und global in das Bildungssystem eingeschrieben und verfestigen sich an der Hochschule. Anliegen dieser Studie ist es, Erkenntnisse über Umgangsweisen von Studierenden mit Rassismus und Diskriminierung zu gewinnen. Sie fokussiert dabei auf gemeinsame Verhandlungspraktiken und die Thematisierung von Differenzverhältnissen. Die empirische Analyse rekonstruiert dazu studentische Orientierungen in Hinblick auf den Raum der Hochschule und hebt damit die Besonderheiten und Eigenheiten ebendieses Raums im Kontext von Rassismus und Diskriminierung hervor.
Autorenporträt
Marah Theuerl, Dr. phil., studierte Sozialwissenschaften und Soziologie. Sie wurde in Gießen promoviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bildungs- und Migrationsforschung, Diskriminierung und Rassismus sowie qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung. Derzeit ist sie als Projektmitarbeiterin im Büro für Integration der Universitätsstadt Gießen im Forschungsprojekt 'GENIUS' tätig.