Nichts ist umsonst - dies gilt insbesondere für ein Hochschulstudium, ideell wie finanziell. Selbst wenn keine Studiengebühren erhoben werden, entstehen den Studierenden im Rahmen ihres Studiums erhebliche Ausgaben. Wie viel kostet also das Studium? Welchen Beitrag leisten demgegenüber der Staat, die Hochschulen, die Familien und nicht zuletzt die Studierenden selbst zur Finanzierung? Diese Fragen werden hier im europäischen Vergleich beantwortet. Experten aus 15 Ländern haben detaillierte Informationen zu den Studienkosten, zum jeweiligen staatlichen Studienförderungssystem sowie zu weiteren…mehr
Nichts ist umsonst - dies gilt insbesondere für ein Hochschulstudium, ideell wie finanziell. Selbst wenn keine Studiengebühren erhoben werden, entstehen den Studierenden im Rahmen ihres Studiums erhebliche Ausgaben. Wie viel kostet also das Studium? Welchen Beitrag leisten demgegenüber der Staat, die Hochschulen, die Familien und nicht zuletzt die Studierenden selbst zur Finanzierung? Diese Fragen werden hier im europäischen Vergleich beantwortet. Experten aus 15 Ländern haben detaillierte Informationen zu den Studienkosten, zum jeweiligen staatlichen Studienförderungssystem sowie zu weiteren Formen der Unterstützung bereitgestellt. Die Unterschiede zwischen den nationalen Systemen bezüglich der Bilanzierung von Einnahmen und Ausgaben, so das Ergebnis der vergleichenden Analyse, sind gravierend und liegen vor allem im Verständnis der gesellschaftlichen Rolle von Studierenden begründet.
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Autorenporträt
Die Autorinnen: Stefanie Schwarz arbeitet seit Anfang der 90er Jahre zu Themengebieten der internationalen Hochschulforschung. Am Center for the Study of Higher Education, Pennsylvania State University, USA, hat sie umfangreiche empirische Studien zur US-amerikanischen Studienstruktur durchgeführt. Seit 1997 ist Stefanie Schwarz Wissenschaftliche Mitarbeiterin, seit 1999 auch Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Zentrums für Berufs- und Hochschulforschung der Universität Kassel und führt dort internationale Studien zur Studienfinanzierung sowie zu Studienstrukturreformen und zur Qualitätssicherung im Hochschulwesen durch. Meike Rehburg studierte Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Psychologie und Informatik an der Universität Marburg und ist seit 1998 Mitglied des Wissenschaftlichen Zentrums für Berufs- und Hochschulforschung der Universität Kassel. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im internationalen Systemvergleich und auf den quantitativen Methoden empirischer Sozialfors
chung.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt : Hochschulsysteme in Europa - Direkte und indirekte Studienausgaben - Direkte staatliche Studienförderung (Förderungssysteme, Staatsausgaben) - Indirekte staatliche und private Studienförderung (kommerzielle Vergünstigungen, soziale Absicherung, Transferleistungen) - Auswirkungen der Studienfinanzierung auf das Studienverhalten - Modellrechnungen zu Studienausgaben und staatlicher Studienförderung im europäischen Vergleich.
Aus dem Inhalt : Hochschulsysteme in Europa - Direkte und indirekte Studienausgaben - Direkte staatliche Studienförderung (Förderungssysteme, Staatsausgaben) - Indirekte staatliche und private Studienförderung (kommerzielle Vergünstigungen, soziale Absicherung, Transferleistungen) - Auswirkungen der Studienfinanzierung auf das Studienverhalten - Modellrechnungen zu Studienausgaben und staatlicher Studienförderung im europäischen Vergleich.
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