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Als vor dem 13.August 1961 viele Ingenieure, Ärzte und Lehrer der DDR den Rücken kehrten, wurde die Lage in Betrieben, Einrichtungen und Schulen prekär. Die Regierung versuchte im Rahmen von zeitweiligen Sonderausbildungen, wie kombiniertes Direkt- und Fernstudium, dem akuten Lehrermangel entgegenzusteuern. So nahm der Autor, Jahrgang 1943, als Absolvent der zehnklassigen Polytechnischen Oberschule ein solches vierjähriges Kombinationsstudium auf. Unter dem Titel "Studienzeit am Institut für Lehrerbildung in Staßfurt" schildert er in vorrangig lockerer, humorvoller Art das Mit- und…mehr

Produktbeschreibung
Als vor dem 13.August 1961 viele Ingenieure, Ärzte und Lehrer der DDR den Rücken kehrten, wurde die Lage in Betrieben, Einrichtungen und Schulen prekär. Die Regierung versuchte im Rahmen von zeitweiligen Sonderausbildungen, wie kombiniertes Direkt- und Fernstudium, dem akuten Lehrermangel entgegenzusteuern. So nahm der Autor, Jahrgang 1943, als Absolvent der zehnklassigen Polytechnischen Oberschule ein solches vierjähriges Kombinationsstudium auf. Unter dem Titel "Studienzeit am Institut für Lehrerbildung in Staßfurt" schildert er in vorrangig lockerer, humorvoller Art das Mit- und Gegeneinander von Dozenten und Studenten, die Mangelverwaltung und den staatlichen Dirigismus. Er beschreibt originelle Persönlichkeiten und berichtet von Träumen und Pflichten junger Menschen in jener Zeit.
Autorenporträt
Bernd Ozminski: Als Jahrgang 1943 wurde der Autor im November 1965 zur NVA eingezogen.Trotz vehementen Mangels an Lehrkräften in den Schulen, besaß die Werbung und Ausbildung für "Soldaten auf Zeit"oberste Priorität. Er beließ es bei der Ausübung des Grundwehrdienstes.Die Tätigkeit als Lehrer und die weitere Entwicklung im Beruf erschienen ihm notwendiger. Das Schreiben von nunmehr drei Büchern erfolgte erst im späteren Lebensabschnitt. Vor 1990 wären diese aus politische Gründen so- wie wegen Papiermangels niemals in Druck gegangen.