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Viel zu viele Abiturienten studieren am Arbeitsmarkt vorbei, der deutschen Wirtschaft fehlt der Nachwuchs. Die Frage nach dem richtigen Studienfach ist daher drängender als je zuvor.
Bei immer mehr Studienfächern, unterschiedlichen Abschlüssen und einer Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten wird es immer schwieriger, sich richtig zu entscheiden. Die Autoren helfen dabei, eigene Interessen zu erkennen, Begabungen herauszuarbeiten und Anforderungen einzuschätzen.
- Studium oder Ausbildung
- Fachhochschul- oder Universitätsstudium
- Duale Studiengänge
- Die optimale
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Produktbeschreibung
Viel zu viele Abiturienten studieren am Arbeitsmarkt vorbei, der deutschen Wirtschaft fehlt der Nachwuchs. Die Frage nach dem richtigen Studienfach ist daher drängender als je zuvor.

Bei immer mehr Studienfächern, unterschiedlichen Abschlüssen und einer Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten wird es immer schwieriger, sich richtig zu entscheiden. Die Autoren helfen dabei, eigene Interessen zu erkennen, Begabungen herauszuarbeiten und Anforderungen einzuschätzen.

- Studium oder Ausbildung
- Fachhochschul- oder Universitätsstudium
- Duale Studiengänge
- Die optimale Studienwahl
- Bachelor- und Master-Abschlüsse
- International studieren
- Die neuen Hochschul-Auswahlverfahren
- Studienfinanzierung über Stipendien und Kredite

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort. 11
Studium und interessante Alternativen: Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur und der Fachhochschulreife. 13
Rund 350 Angebote: Betriebliche Ausbildungen. 14
Extraangebot für Abiturienten: Sonderausbildungsgänge der Wirtschaft. 16
Kaderschmieden der Unternehmen: Berufs- und Wirtschaftsakademien. 16
Dienst beim Staat: Diplom-Verwaltungswirt/in. 22
Interessant, doch nicht immer gratis: Berufsfachschulen. 23
Kombination von Ausbildung und Studium: Duale Studiengänge. 24
Groß im Angebot, doch teilweise überlaufen: Das Studium an der wissenschaftlichen Hochschule. 28
Beliebt auch bei Abiturienten: Das Fachhochschulstudium. 28
Studium oder Berufsausbildung: Pro und Kontra. 32
Schwierige Entscheidung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 34
Welche Studienmöglichkeiten bieten die deutschen Hochschulen? 37
Die Alma Mater: Studium an Universitäten. 39
Überschaubar und reglementiert: Das Fachhochschulstudium 40
Nur in NRW und Hessen: Hochschulen mit integrierten und gestuften Studiengängen. 41
Für künftige Lehrer/innen: Pädagogische Hochschulen. 42
Nicht nur für angehende Geistliche: Theologische Hochschulen. 42
Zutritt nur für Begabte: Kunst- und Musikhochschulen. 42
Allrounder gefragt: Die Sporthochschule. 43
Es geht auch von zu Hause aus: Fernuniversität Hagen und Fernfachhochschulen. 44
Student/in in Uniform: Hochschulen der Bundeswehr. 45
Sonstige Hochschulen. 46
Fein, aber teuer: Private Hochschulen. 46
Studieren ohne Grenzen: Studium im Ausland. 48
Adressen der deutschen Hochschulen (alphabetisch nach Hochschulorten). 49
Von Archäologie bis Zahnmedizin: 180 Studienfächer im Überblick 83
Sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche Fächer. 83
Theologische Fächer. 87
Mathematik und Naturwissenschaften. 88
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften. 89
Medizinische Fächer. 90
Technische und ingenieurwissenschaftliche Fächer. 91
Rechts-, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften. 92
Sozialwesen. 94
Pädagogik und Erziehungswissenschaften. 95
Informationswissenschaften. 96
Freie und Angewandte Kunst sowie Musik. 97
Sport und Gesundheit. 98
Weichenstellung: Fächerkombinationen, Studiengänge, Abschlüsse, Qualifikationen. 100
Neue Möglichkeiten: Der Aufbau des Studiums. 100
Jede Menge Variationen: Studiengänge und Kombinationsmöglichkeiten. 103
Von kurz bis lang: Die Studiendauer. 105
Nicht nur zum Zuhören: Lehrveranstaltungen. 108
Erst am Ende wird gelacht: Examen und Studienabschluss. 112
Ein Abschluss genügt: Sinn und Unsinn des Doppelstudiums 112
Für Internationalisten: Der MBA. 113
Gegen graue Theorie: Praktika im In- und Ausland. 114
Für Ego und Karriere: Promotion. 117
Studieren, aber was? Die richtige Studienentscheidung. 119
Überlegungen mit Köpfchen: Voraussetzungen zum Studium 119
Der Schlüssel muss passen: Stärken-Schwächen-Analyse und mögliche Studienfächer. 122
Infos total: Informationsmöglichkeiten richtig genutzt. 126
Nicht überall gefällt's: Die Wahl des Studienorts. 129
Mal oben, mal unten: Hochschulrankings. 131
Der Wegweiser zur optimalen Studienwahl. 132
Vor dem Studium kommt der Studienplatz. 135
Für Durchblicker: Das System der Studienplatzvergabe. 135
Zentraler Verteiler: Bewerbung bei der ZVS. 136
Änderungen ab dem Wintersemester 2005/2006. 142
Ortstermin: Bewerbung bei der Hochschule. 142
Die aktuelle Zulassungssituation. 144
Der Blick nach vorn:
Berufliche Möglichkeiten nach dem Hochschulstudium. 147
Der aktuelle Arbeitsmarkt für Akademiker. 150
Die künftigen Perspektiven für Hochschulabsolventen. 151
Nicht alles ist gefragt: Perspektiven nach Wirtschaftssektoren und Berufen. 153
Beliebte und gefragte Studienbereiche. 160
Agrarwissenschaften. 160
Architektur/Innenarchitektur. 163
Biowissenschaften. 166
Chemie und Lebensmittelchemie. 170
Geowissenschaften und Geographie. 173
Germanistik. 176
Geschichte und Kunstgeschichte. 180
Gestaltung, Grafik und Design. 185
Gesundheit und Pflege. 188
Haushalts- und Ernährungswissenschaften. 191
Informatik. 193
Ingenieurstudiengänge. 201
Lehramt. 202
Mathematik und Physik. 203
Medien. 209
Medizin (Human-, Veterinär- und Zahnmedizin). 214
Ökologie/Umweltwissenschaften. 218
Pharmazie. 221
Psychologie. 222
Rechtswissenschaft. 225
Sozialwissenschaften. 228
Werkstoff- und Materialwissenschaften. 231
Wirtschaftsingenieurwesen. 233
Wirtschaftswissenschaften. 237
Internationale Studiengänge. 249
Die Finanzen müssen stimmen: Studienfinanzierung. 258
Das unsichtbare Geld: Kosten des Studienplatzes. 258
Auf die Ansprüche kommt es an: Wie viel Geld braucht man/frau im Monat ? 259
Staatliche Unterstützung europäisch ausgerichtet: Förderung durch BAföG. 261
Für Begabte und Geschickte: Stipendienmöglichkeiten. 264
Die Ochsentour: Studium und Jobben. 270
Mancher Euro lässt sich einsparen: Vergünstigungen für Studierende. 271
Standard genügt: Versicherungen für Studierende. 272
Der Ernst beginnt schon früher:
Zwischen Einschreibung, Zimmersuche und Studienbeginn. 274
Zur Einstimmung: Der Studienalltag in 18 Beispielen. 279
Sophie, Lehramtsstudium. 280
Bernhard, Wirtschaftswissenschaften. 281
Franka, Archäologie. 282
Christoph, Informatik. 284
Gudrun, Medizin. 285
Andrea, Sozialarbeit/Sozialpädagogik. 286
Pedro, Ingenieurwissenschaften. 287
Julia, Biologie. 287
Thorsten, Grafik und Design. 288
Alexandra, Übersetzen und Dolmetschen. 289
Georg, Theologie. 290
Franziska, Architektur. 290
Jens, Sport. 291
Michaela, Musik. 292
Ulli, Geschichte. 293
Carla, Psychologie. 294
Oliver, Jura. 295
Anne-Kathrin, Geographie. 296
Verzeichnis der verwendeten Materialien. 298
Zum Nachschlagen. 299
Für BAföG und Unterkunft: Adressen der Studentenwerke. 299
Abkürzungsverzeichnis. 306

Rezension:
"Pflichtlektüre für jeden Studierwilligen." Die Welt
Autorenporträt
Dieter Herrmann, geboren 1952, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistik. Nach dem Examen arbeitete er als Studienberater für deutsche und ausländische Studierende an der Universität Bonn und promovierte 1989 zum Dr. phil. In den Jahren zwischen 1991 und 1997 war er als Persönlicher Referent des Präsidenten, als Forschungsreferent an der Universität Trier und seit 1996 als Leiter des Präsidialamtes tätig. Seit 1997 ist er Geschäftsführer der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und Generalsekretär des europäischen Akademienverbundes All European Academies (ALLEA).

Dr. Angela Verse-Herrmann, Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Slavistik, war mehrere Jahre Mitarbeiterin in der Studienberatung der Universität Trier. Sie arbeitet als Autorin und Seminarleiterin im Bereich Studien- und Berufsplanung und als private Studienberaterin.