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Die UN-Behindertenrechtskonvention (2006) fördert den gleichberechtigten und benachteiligungsfreien Zugang von Menschen mit Behinderungen auf allen Bildungsstufen. Dies eröffnet nicht nur in der Schweiz, sondern für den gesamten deutschsprachigen Raum neue Perspektiven und treibt die Auseinandersetzung mit der tatsächlichen Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen voran. Welches Verständnis von Behinderung ermöglicht die Identifizierung der Probleme und die Entwicklung von strategisch-operativen Ansätzen? Die unabweisbar komplexe Problemlage wird an der Beratungsstelle Studium und…mehr

Produktbeschreibung
Die UN-Behindertenrechtskonvention (2006) fördert den gleichberechtigten und benachteiligungsfreien Zugang von Menschen mit Behinderungen auf allen Bildungsstufen. Dies eröffnet nicht nur in der Schweiz, sondern für den gesamten deutschsprachigen Raum neue Perspektiven und treibt die Auseinandersetzung mit der tatsächlichen Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen voran. Welches Verständnis von Behinderung ermöglicht die Identifizierung der Probleme und die Entwicklung von strategisch-operativen Ansätzen? Die unabweisbar komplexe Problemlage wird an der Beratungsstelle Studium und Behinderung der Universität Zürich mit der lösungs- und ressourcenorientierten Theorie U von C. Otto Scharmer angegangen. Zu den Ergebnissen des Forschungs- und Lernprozesses gehört die Entwicklung eines Zugangs-(Access-)Modells im Kontext Hochschulstudium.
Autorenporträt
Olga Meier-Popa, geboren 1961; bis 1996 Ärztin für Allgemeine Medizin in Rumänien; Betreuerin von Menschen mit schweren Entwicklungsbeeinträchtigungen und Bildungsbeauftragte; 2003 Abschluss in Sonderpädagogik an der Universität Zürich; Leiterin der Beratungsstelle Studium und Behinderung der Universität Zürich; Schweizer Vertretung in Higher Education Accessibility Guide (HEAG).