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Nach dem Bundesgleichstellungsgesetz von 2002 und der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 wurden Projekte zur Umsetzung der Inklusion im Bildungsbereich verstärkt gefördert. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den Bedürfnissen, Hindernissen und Chancen von Studierenden mit Hörbehinderung. Die Reflektion umfasst die Situation in den deutschsprachigen Ländern Deutschland und Österreich. Hauptfragestellung der Studie ist: Welche Ansätze zur Umsetzung der Inklusion hörbehinderter Studenten lassen sich im deutschsprachigen Raum, Deutschland und Österreich, nachweisen und auf welche…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Bundesgleichstellungsgesetz von 2002 und der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 wurden Projekte zur Umsetzung der Inklusion im Bildungsbereich verstärkt gefördert. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den Bedürfnissen, Hindernissen und Chancen von Studierenden mit Hörbehinderung. Die Reflektion umfasst die Situation in den deutschsprachigen Ländern Deutschland und Österreich. Hauptfragestellung der Studie ist: Welche Ansätze zur Umsetzung der Inklusion hörbehinderter Studenten lassen sich im deutschsprachigen Raum, Deutschland und Österreich, nachweisen und auf welche Barrieren stoßen sie? . Diese wurde operationalisiert und anschließend Gesetzesgrundlagen und Studienverordnungen, mögliche finanzielle und personelle Hilfen, Initiativen und Projekte sowie die auftretenden Barrieren beleuchtet.
Zur Beantwortung der Fragestellung fand eine Literaturrecherche im Stil eines systematischen Reviews statt. Dazu wurden, neben der Suche nach Forschungsarbeiten in einschlägigen Datenbanken, vor allem die Publikationen der Institutionen für hörbehinderte Menschen genutzt. Des Weiteren wurden Gesetzestexte sowie Publikationen der Hochschulen und deren Projekte gesucht und auf Wirksamkeit und Barrieren hin untersucht.
Die Ergebnisse wurden in der hier vorliegenden Bachelorarbeit zusammengefasst.
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Autorenporträt
Franziska Pabst wurde 1985 in Köthen (Anhalt) geboren. 2008 schloss sie nach dem Abitur ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Ergotherapeutin ab. Bis 2011 arbeitete sie als Betreuerin für seelisch mehrfach behinderte Menschen und stieß in ihrem Berufsalltag auch auf verschiedene Formen der körperlichen Behinderung. Aus eigenem Interesse und zur Anwendung in ihrer beruflichen Tätigkeit begann sie, sich die Grundlagen der Gebärdensprache anzueignen und sich mit den Einschränkungen Schwerhöriger und Gehörloser zu beschäftigen. Von 2011 bis 2014 studierte sie im Bachelorstudiengang ¿Gesundheits- und Pflegewissenschaften¿ an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg. Das Thema Barrierefreiheit von Menschen mit Hörbehinderungen griff sie dabei in ihrer Bachelorarbeit auf.