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Abiturienten, die vor der Entscheidung für eine bestimmte Universität oder für ein Studienfach stehen, haben ebenso großes Interesse wie die auswählende Universität, dass ihre Fähigkeiten und Interessen mit den Studienanforderungen übereinstimmen. Eine gelungene (Aus-)Wahl wirkt sich positiv auf das Leistungsverhalten, die Zufriedenheit und damit das Wohlbefinden der Studierenden aus und schlägt sich in besseren Noten, kürzeren Studienzeiten sowie geringeren Studienabbruchquoten nieder. Die Beiträge dieses Bandes sollen Hochschulen wie Studieninteressierten helfen, diese Ziele zu erreichen.…mehr

Produktbeschreibung
Abiturienten, die vor der Entscheidung für eine bestimmte Universität oder für ein Studienfach stehen, haben ebenso großes Interesse wie die auswählende Universität, dass ihre Fähigkeiten und Interessen mit den Studienanforderungen übereinstimmen. Eine gelungene (Aus-)Wahl wirkt sich positiv auf das Leistungsverhalten, die Zufriedenheit und damit das Wohlbefinden der Studierenden aus und schlägt sich in besseren Noten, kürzeren Studienzeiten sowie geringeren Studienabbruchquoten nieder. Die Beiträge dieses Bandes sollen Hochschulen wie Studieninteressierten helfen, diese Ziele zu erreichen. Der Band beleuchtet die gegenseitige Auswahl von Studienplatzinteressierten und Hochschulen aus verschiedenen Perspektiven und zeigt innovative wie praktikable Ansätze zur Gestaltung dieser Auswahlprozesse auf. Übersichtsarbeiten bieten einen Vergleich verschiedener Auswahl- und Zulassungsverfahren und bilanzieren deren Prognosekraft. Weitere Beiträge schildern im Detail die Gestaltung und Durchführung von Auswahlverfahren und berichten über die Evaluation dieser Verfahren. Eine dritte Gruppe von Beiträgen befasst sich mit der Entscheidungsfindung der Studienaspiranten. Damit sollen all jene unterstützt werden, die sich um sachgerechte, valide und faire Wahl- und Auswahlentscheidungen im Hochschulbereich bemühen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Heinz Schuler, geb. 1945. Studium der Psychologie und Philosophie in München. 1973 Promotion, 1978 Habilitation. Nach Auslandsaufenthalten 1979 Professor und Institutsvorstand in Erlangen, seit 1982 Inhaber des Lehrstuhls für Psychologie der Universität Hohen-heim, daneben Wissenschaftlicher Leiter der S&F Personalpsychologie Managementberatung in Stuttgart. Arbeitsschwerpunkte: Organisations- und Personalpsychologie, insbesondere Berufseignungsdiagnostik und Leistungsforschung.

Dr. Benedikt Hell, geb. 1972. Studium der Psychologie in Bielefeld und Bonn. 2003 Promotion. Seit 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Hohenheim. Arbeitsschwerpunkte: Auswahl und Beratung von Studierenden durch die Hochschulen, Entwicklung und Evaluation von Verfahren der Personalauswahl und Personalentwicklung, persönlichkeitspsychologische Grundlagen der Berufseignungsdiagnostik, Intelligenzforschung, Interessenforschung, Fairness von berufs- und studieneignungsdiagnostischen Verfahren.