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Declamationes, das sind Ã?bungsreden über fiktive Themen im Rhetorikunterricht, durch die der Schüler auf seine etwaige spätere Rednertätigkeit in der Politik, vor allem aber auch vor Gericht vorbereitet werden soll. Musterbeispiele solcher Reden konnten der Unterhaltung eines gröÃ?eren Publikums dienen. In dieser Form rückten sie in die Nähe anderer Prunkreden, die z.B. der Feier einer besonderen Gelegenheit oder Würdigung einer zu ehrenden Person diesen sollten. Der vorliegende Sammelband dokumentiert den aktuellen Forschungsstand zu verschiedenen Mustern der "klangvollen Rede" von der…mehr

Produktbeschreibung
Declamationes, das sind Ã?bungsreden über fiktive Themen im Rhetorikunterricht, durch die der Schüler auf seine etwaige spätere Rednertätigkeit in der Politik, vor allem aber auch vor Gericht vorbereitet werden soll. Musterbeispiele solcher Reden konnten der Unterhaltung eines gröÃ?eren Publikums dienen. In dieser Form rückten sie in die Nähe anderer Prunkreden, die z.B. der Feier einer besonderen Gelegenheit oder Würdigung einer zu ehrenden Person diesen sollten. Der vorliegende Sammelband dokumentiert den aktuellen Forschungsstand zu verschiedenen Mustern der "klangvollen Rede" von der Antike bis zur Neuzeit und ist somit ein Beitrag für eine fächerübergreifende Diskussion zum Gattungsbegriff der declamatio, aber auch zur Geschichte der Rhetorik insgesamt.
Autorenporträt
Professor Dr. Wilfried Stroh, geboren 1939, war bis 2005 ordentlicher Professor für Klassische Philologie in München. Seine Schwerpunkte im Bereich der antiken Literatur sind Rhetorik und Erotik. Besonders engagiert sich Wilfried Stroh für Latein als gesprochene und gesungene Sprache; er organisierte zahlreiche Theateraufführungen, Konzerte und sogar Talkshows in lateinischer Sprache. Sein Buch Latein ist tot, es lebe Latein! (List 2007) wurde ein Bestseller.

Marcus Hünnebeck alias Marc Beck wurde 1971 im Ruhrgebiet geboren, lebt heute aber im Rheinland. Erste Geschichten verfasste er bereits mit 12 Jahren, doch erst ein Literaturkurs in der 11. Klasse brachte ihn zum regelmäßigen Schreiben. Zunächst schrieb er Thriller, die unter seinem richtigen Namen veröffentlicht wurden, später packte ihn - nicht zuletzt dank seines Sohnes - die Leidenschaft für Kinderbücher, die er unter dem Pseudonym Marc Beck veröffentlicht.