Andere Kunden interessierten sich auch für
![Acide Sulfurique]( "Acide Sulfurique")
Acide Sulfurique46,99 €![La première gorgée de bière]( "La première gorgée de bière")
La première gorgée de bière12,99 €![Le Pere de Nos Peres]( "Le Pere de Nos Peres")
Le Pere de Nos Peres22,99 €![Die späten Verse]( "Die späten Verse")
Die späten Verse13,50 €![Stupeur et Tremblements d'Amélie Nothomb (Analyse approfondie)]( "Stupeur et Tremblements d'Amélie Nothomb (Analyse approfondie)")
Stupeur et Tremblements d'Amélie Nothomb (Analyse approfondie)8,49 €![Hard-Boiled Wonderland and the End of the World]( "Hard-Boiled Wonderland and the End of the World")
Hard-Boiled Wonderland and the End of the World19,99 €![Le Fils de La Lumiere]( "Le Fils de La Lumiere")
Le Fils de La Lumiere20,99 €
Produktdetails
- Romans, Nouvelles, Recits (Dom Nr.6053
- Verlag: Albin Michel / Import
- Seitenzahl: 174
- Erscheinungstermin: August 1999
- Englisch, Französisch
- Abmessung: 198mm x 130mm x 18mm
- Gewicht: 228g
- ISBN-13: 9782226109507
- ISBN-10: 2226109501
- Artikelnr.: 27032091
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Atemberaubend. Nothomb, in Frankreich ein literarischer Star, beleuchtet eine Grundsatzfrage: Sie die anderen verrückt oder sie selbst? Ihre Antworten darauf sind ein zweifaches Ja, noch ein Lachen und mehrere zum Brüllen komische wie bemerkenswerte Gedanken. Eine Lektüre mit Lachtränengarantie, von der mehr bleibt als feuchte Taschentücher." (Frankfurter Rundschau)
"Man könnte den Zusammenstoß zweier Kulturen auch als Geschichte von Anpassung oder Auflehnung erzählen und dabei ebenfalls eine gegen den Strich gebürstete Landeskunde einbringen. Doch Amelie Nothomb tut etwas viel Schöneres: Sie mischt aus asiatischer Gelassenheit und westeuropäischer Ironie eine ganz eigene Haltung. Ihre tragikomische Sicht auf den Konflikt zwischen Hierarchie und Menschlichkeit erinnert an Charlie Chaplins Siege über die Obrigkeit." (Sächsische Zeitung) "Atemberaubend. Nothomb, in Frankreich ein literarischer Star, beleuchtet eine Grundsatzfrage: Sie die anderen verrückt oder sie selbst? Ihre Antworten darauf sind ein zweifaches Ja, noch ein Lachen und mehrere zum Brüllen komische wie bemerkenswerte Gedanken. Eine Lektüre mit Lachtränengarantie, von der mehr bleibt als feuchte Taschentücher." (Frankfurter Rundschau)
"Man könnte den Zusammenstoß zweier Kulturen auch als Geschichte von Anpassung oder Auflehnung erzählen und dabei ebenfalls eine gegen den Strich gebürstete Landeskunde einbringen. Doch Amelie Nothomb tut etwas viel Schöneres: Sie mischt aus asiatischer Gelassenheit und westeuropäischer Ironie eine ganz eigene Haltung. Ihre tragikomische Sicht auf den Konflikt zwischen Hierarchie und Menschlichkeit erinnert an Charlie Chaplins Siege über die Obrigkeit." (Sächsische Zeitung)
"Man könnte den Zusammenstoß zweier Kulturen auch als Geschichte von Anpassung oder Auflehnung erzählen und dabei ebenfalls eine gegen den Strich gebürstete Landeskunde einbringen. Doch Amelie Nothomb tut etwas viel Schöneres: Sie mischt aus asiatischer Gelassenheit und westeuropäischer Ironie eine ganz eigene Haltung. Ihre tragikomische Sicht auf den Konflikt zwischen Hierarchie und Menschlichkeit erinnert an Charlie Chaplins Siege über die Obrigkeit." (Sächsische Zeitung) "Atemberaubend. Nothomb, in Frankreich ein literarischer Star, beleuchtet eine Grundsatzfrage: Sie die anderen verrückt oder sie selbst? Ihre Antworten darauf sind ein zweifaches Ja, noch ein Lachen und mehrere zum Brüllen komische wie bemerkenswerte Gedanken. Eine Lektüre mit Lachtränengarantie, von der mehr bleibt als feuchte Taschentücher." (Frankfurter Rundschau)
"Man könnte den Zusammenstoß zweier Kulturen auch als Geschichte von Anpassung oder Auflehnung erzählen und dabei ebenfalls eine gegen den Strich gebürstete Landeskunde einbringen. Doch Amelie Nothomb tut etwas viel Schöneres: Sie mischt aus asiatischer Gelassenheit und westeuropäischer Ironie eine ganz eigene Haltung. Ihre tragikomische Sicht auf den Konflikt zwischen Hierarchie und Menschlichkeit erinnert an Charlie Chaplins Siege über die Obrigkeit." (Sächsische Zeitung)