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Subjektidee und Subjektivität scheinen eine westliche Erfindung. Zumindest werden sie in der westlichen Moderne auf eine nie dagewesene Weise herausgehoben, ja gefeiert - und zugleich scharf kritisiert. Um 1800 und um 1900 entstehen neue Konzepte, Modelle, Strategien der Bändigung und, womöglich, radikalen Relativierung des Subjekts. Subjektivität gilt auch als ein Selbst- und Weltverhältnis, das die asiatischen Kulturen vermeintlich so nicht kennen. Aber stimmt das überhaupt? Der vorliegende Band dokumentiert eine internationale Tagung, die 2013 an der Universität Bielefeld stattgefunden hat…mehr

Produktbeschreibung
Subjektidee und Subjektivität scheinen eine westliche Erfindung. Zumindest werden sie in der westlichen Moderne auf eine nie dagewesene Weise herausgehoben, ja gefeiert - und zugleich scharf kritisiert. Um 1800 und um 1900 entstehen neue Konzepte, Modelle, Strategien der Bändigung und, womöglich, radikalen Relativierung des Subjekts. Subjektivität gilt auch als ein Selbst- und Weltverhältnis, das die asiatischen Kulturen vermeintlich so nicht kennen. Aber stimmt das überhaupt? Der vorliegende Band dokumentiert eine internationale Tagung, die 2013 an der Universität Bielefeld stattgefunden hat und auf der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Indien, Japan, China und Deutschland gesprochen haben.Subjektidee und Subjektivität scheinen eine westliche Erfindung. Zumindest werden sie in der westlichen Moderne auf eine nie dagewesene Weise herausgehoben, ja gefeiert - und zugleich scharf kritisiert. Um 1800 und um 1900 entstehen neue Konzepte, Modelle, Strategien der Bändigung und, womöglich, radikalen Relativierung des Subjekts. Subjektivität gilt auch als ein Selbst- und Weltverhältnis, das die asiatischen Kulturen vermeintlich so nicht kennen. Aber stimmt das überhaupt? Der vorliegende Band dokumentiert eine internationale Tagung, die 2013 an der Universität Bielefeld stattgefunden hat und auf der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Indien, Japan, China und Deutschland gesprochen haben.
Autorenporträt
Dr. Wolfgang Braungart ist Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literatur an der Universität Bielefeld.