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Das Lehrbuch zur Soziologie des Subjekts und der Subjektivierung in einer aktualisierten und erweiterten Neuauflage.Die Frage nach dem "Subjekt", die Analyse der kulturellen Formen, in denen das Individuum zu einem gesellschaftlich zurechenbaren Subjekt wird, ist ein Brennpunkt kultur- und sozialwissenschaftlicher Forschungen. Der Band führt in dieses vielschichtige Themenfeld ein.Er gibt einen pointierten Überblick über zentrale theoretische und methodische Perspektiven: vom Poststrukturalismus über Psychoanalyse, Praxeologie und Postkolonialismus bis hin zu Medientheorie und Ansätzen von…mehr

Produktbeschreibung
Das Lehrbuch zur Soziologie des Subjekts und der Subjektivierung in einer aktualisierten und erweiterten Neuauflage.Die Frage nach dem "Subjekt", die Analyse der kulturellen Formen, in denen das Individuum zu einem gesellschaftlich zurechenbaren Subjekt wird, ist ein Brennpunkt kultur- und sozialwissenschaftlicher Forschungen. Der Band führt in dieses vielschichtige Themenfeld ein.Er gibt einen pointierten Überblick über zentrale theoretische und methodische Perspektiven: vom Poststrukturalismus über Psychoanalyse, Praxeologie und Postkolonialismus bis hin zu Medientheorie und Ansätzen von Foucault, Bourdieu, Lacan, Laclau und Butler.Das ebenso unübersichtliche wie vielversprechende Feld der Subjektanalyse wird überschaubar und verständlich erläutert.
Autorenporträt
Prof. Dr. Andreas Reckwitz ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Rezensionen
Aus: lbib - Marcel Remme - 26.07.2021
[...] Fazit: In seinem Lehrbuch "Subjekt" gibt Andreas Reckwitz einen hervorragenden Überblick über aktuelle soziologische Theorien der Subjektanalyse. Wer auf der Höhe des aktuellen soziologischen Diskurses sein möchte, dem sei die Lektüre des Bandes empfohlen.

Aus: socialnet - Laura Hanemann - 11.03.2021
[...] Fazit: Andreas Reckwitz Buch "Subjekt" gilt nicht umsonst als Standardwerk, stellt es doch eine pointierte und strukturierte Einführung in die Subjektanalyse und ihre theoretische Herkunft dar. Es gelingt ihm meisterhaft, die verschiedenen und komplexen Theorien, die auch jeweils einzeln gelesen werden können, auf ihre Subjektanalysen zu verdichten und damit zugänglich zu machen. Durch die rahmenden Kapitel I und III sowie Reckwitz' Ausführungen zu den Theorien moderner, postmoderner und spätmoderner Subjektivitäten (Kapitel II/8 und II/9) erhalten auch die Leserinnen und Leser, die bereits mit anderen Arbeiten Reckwitz' vertraut sind, eine gebündelte Zusammenfassung wichtiger forschungsleitender Annahmen des Autors selbst.