Das ursprünglich aus der Psychologie stammende Konzept der Subjektiven Theorien ist mittlerweile auch in den mit Fremdsprachen befassten Disziplinen vielfach entdeckt und adaptiert worden. Dieser Arbeit dient es als theoretischer Bezugsrahmen. Am Fallbeispiel einer norwegischen Deutschlehrerin und deren subjektiven Theorie zur Grammatik soll sowohl ein Einblick in den Deutsch als Fremdsprache Unterricht an einer norwegischen Videregående Skole gegeben als auch die Bedeutung und Anwendungsbreite des Konzepts für die Fremdsprachenlehr- und -lernforschung exemplifiziert werden. Anliegen dieser Arbeit ist es, eine erfahrene Lehrkraft umfassend zu Wort kommen zu lassen und deren Unterrichtserfahrungen und -routinen in einen objektiven Bezugsrahmen zu stellen, d.h. den Vergleich zu den in der Theorie etablierten wissenschaftlichen Theorien zu suchen.
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