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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Rahmen von Kauf- und Verkaufsverhandlungen von Unternehmen spielt die Frage des von einem rationalen Käufer höchstens bezahlten bzw. von einem rationalen Verkäufer mindestens geforderten Grenzpreises eine entscheidende Rolle. Neben dem Problem der Prognose relevanter Daten ist die Erfassung und Bewertung der Unsicherheit eine der zentralen Aufgaben bei der Ermittlung des Unternehmenswertes. Wenn der Rückgriff auf Kapitalmarktdaten nicht möglich ist, dann müssen subjektive Präferenzen in die Bewertung einbezogen werden. Das Buch beschäftigt sich mit…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Rahmen von Kauf- und Verkaufsverhandlungen von Unternehmen spielt die Frage des von einem rationalen Käufer höchstens bezahlten bzw. von einem rationalen Verkäufer mindestens geforderten Grenzpreises eine entscheidende Rolle. Neben dem Problem der Prognose relevanter Daten ist die Erfassung und Bewertung der Unsicherheit eine der zentralen Aufgaben bei der Ermittlung des Unternehmenswertes. Wenn der Rückgriff auf Kapitalmarktdaten nicht möglich ist, dann müssen subjektive Präferenzen in die Bewertung einbezogen werden. Das Buch beschäftigt sich mit Verfahren der subjektiven Unternehmensbewertung, speziell der Sicherheitsäquivalentmethode (SÄM). Diese wurde in letzter Zeit teilweise stark kritisiert und in ihrer Anwendbarkeit eingeengt. Die Autoren zeigen Bedingungen auf, unter welcher die SÄM dennoch gültig ist, bzw. bieten dem Leser alternative theoretisch fundierte Verfahren zur Berücksichtigung subjektiver Präferenzen. Das Buch richtet sich an entscheidungstheoretisch interessierte Wirtschaftswissenschaftler, mit der Unternehmensbewertung befasste Manager und alle Führungskräfte oder Eigentümer von KMU s und anderer nicht börsennotierter Unternehmen.
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Autorenporträt
Prof. Dr.Studium BWL und Promotion an derUniversität Augsburg; seit 1995 Inhaber des Lehrstuhlesfür BWL, insb.Finanzwirtschaft und Finanzdienstleistungen(TU Dresden).