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Das theoretische wie auch das lebenspraktische Verständnis von Subjektivität ist aus mehreren Gründen in eine Krise geraten. Valerie Walkerdine begibt sich auf die Spurensuche nach den Subjektformationen unter den aktuellen historischen Bedingungen und bedient sich dabei theoretischer Mittel von der Psychoanalyse bis zum Marxismus. Mit dieser Textsammlung werden ihre Arbeiten erstmals dem deutschsprachigen Publikum vorgestellt.

Produktbeschreibung
Das theoretische wie auch das lebenspraktische Verständnis von Subjektivität ist aus mehreren Gründen in eine Krise geraten. Valerie Walkerdine begibt sich auf die Spurensuche nach den Subjektformationen unter den aktuellen historischen Bedingungen und bedient sich dabei theoretischer Mittel von der Psychoanalyse bis zum Marxismus. Mit dieser Textsammlung werden ihre Arbeiten erstmals dem deutschsprachigen Publikum vorgestellt.
Autorenporträt
Valerie Walkerdine ist Professorin für Psychologie an der School of Social Sciences, Cardiff University, UK. Brigitte Hipfl ist Professorin für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und stellvertretende Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft (ÖGK). Matthias Marschik ist Kulturwissenschaftler und Historiker sowie Lehrbeauftragter der Universitäten Wien, Klagenfurt, Salzburg und Zürich.