Das theoretische wie auch das lebenspraktische Verständnis von Subjektivität ist aus mehreren Gründen in eine Krise geraten. Valerie Walkerdine begibt sich auf die Spurensuche nach den Subjektformationen unter den aktuellen historischen Bedingungen und bedient sich dabei theoretischer Mittel von der Psychoanalyse bis zum Marxismus. Mit dieser Textsammlung werden ihre Arbeiten erstmals dem deutschsprachigen Publikum vorgestellt.
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