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Diese Arbeit - bestehend aus drei sich ergänzenden philosophischen Essays - zielt darauf ab, auf der Grundlage von Michel Foucault, aber auch von Deleuze und anderen Philosophen, eine mögliche Verbindung zwischen Subjektivität und Freiheit herzustellen, und zwar mit einem spezifischen Ziel: dem Widerstand gegen die Biomacht. Zunächst wollen wir jedoch die historische Produktion von Subjektivität und die Dekonstruktion des substantiellen Subjekts auf der Grundlage dessen, was Foucault "Subjektivierung" nannte, darstellen. Als nächstes wollen wir die Biomacht als Regierungstechnologie oder…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit - bestehend aus drei sich ergänzenden philosophischen Essays - zielt darauf ab, auf der Grundlage von Michel Foucault, aber auch von Deleuze und anderen Philosophen, eine mögliche Verbindung zwischen Subjektivität und Freiheit herzustellen, und zwar mit einem spezifischen Ziel: dem Widerstand gegen die Biomacht. Zunächst wollen wir jedoch die historische Produktion von Subjektivität und die Dekonstruktion des substantiellen Subjekts auf der Grundlage dessen, was Foucault "Subjektivierung" nannte, darstellen. Als nächstes wollen wir die Biomacht als Regierungstechnologie oder -vorrichtung und auch als Bestandteil der Subjektivierung darstellen, mit anderen Worten, als eine konstitutive Kraft des Selbst, insbesondere in der Gegenwart. Schließlich geht es darum, eine politische Spiritualität vorzustellen, eine Art, mit sich selbst Politik zu machen, um der Biomacht zu widerstehen. Kurz gesagt, eine Falte zwischen Subjektivierung und Freiheit gegen die biopolitische Normalisierung.
Autorenporträt
Alan dos Santos est professeur de philosophie et chercheur en pratiques politiques libertaires contemporaines. Il est diplômé en philosophie de l'Université catholique de Santos (2013), titulaire d'un master en philosophie politique de l'Université fédérale de São Paulo (2016) et prépare un doctorat en éducation et culture à l'Universidad Iberoamericana de México (2017).