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Die Unterschiede innerhalb des Agrar-Sektors Nicaraguas, die von industrieller bis subsistenzökonomisch orientierter Produktion reichen, sind beträchtlich. Die Autorin konfrontiert den Einfluss von Liberalisierungsbestrebungen mit Beschreibungen der Lebensrealität der indigenen comunidades, die auf der Basis von Subsistenzökonomie in den autonomen Gebieten leben. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Subsistenzökonomie eine realistische »Alternative zur Entwicklung« darstellt oder ob sie einem verklärten sozialromantischen (Welt-)Bild unterliegt.
Die Autorin: Sigrid Lamberg ist promovierte
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Produktbeschreibung
Die Unterschiede innerhalb des Agrar-Sektors Nicaraguas, die von industrieller bis subsistenzökonomisch orientierter Produktion reichen, sind beträchtlich. Die Autorin konfrontiert den Einfluss von Liberalisierungsbestrebungen mit Beschreibungen der Lebensrealität der indigenen comunidades, die auf der Basis von Subsistenzökonomie in den autonomen Gebieten leben. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Subsistenzökonomie eine realistische »Alternative zur Entwicklung« darstellt oder ob sie einem verklärten
sozialromantischen (Welt-)Bild unterliegt.

Die Autorin: Sigrid Lamberg ist promovierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin an der Johannes Kepler Universität Linz. Spezialgebiete: Entwicklungssoziologie, Stadt- und Regionalsoziologie, mehrmalige Reisen und Aufenthalte in Nicaragua.