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Die Behandlung von Störungen des Substanzkonsums (SUD) ist eine Herausforderung mit hohen Rückfallquoten, und die Aufnahme in eine Behandlung wird oft so lange hinausgezögert, bis die maladaptiven Verhaltensmuster für den Einzelnen und seine Familie viel Stress und Leid verursacht haben. In diesem Buch werden die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Substanzkonsumstörungen und Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) untersucht, indem die biologischen, psychologischen und soziologischen Perspektiven der Störungen unter Verwendung der Hermeneutik untersucht werden. Für beide Störungen gibt es eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Behandlung von Störungen des Substanzkonsums (SUD) ist eine Herausforderung mit hohen Rückfallquoten, und die Aufnahme in eine Behandlung wird oft so lange hinausgezögert, bis die maladaptiven Verhaltensmuster für den Einzelnen und seine Familie viel Stress und Leid verursacht haben. In diesem Buch werden die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Substanzkonsumstörungen und Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) untersucht, indem die biologischen, psychologischen und soziologischen Perspektiven der Störungen unter Verwendung der Hermeneutik untersucht werden. Für beide Störungen gibt es eine genetische Grundlage, und Biofeedback hat sich als wirksam erwiesen, um die Behandlungsergebnisse für die Betroffenen zu verbessern. Menschen mit Substanzkonsumstörungen und Autismus-Spektrum-Störungen haben oft mit sozialen Ängsten und sozialen Fähigkeiten zu kämpfen, was zu Beeinträchtigungen im sozialen Umfeld führt. Beide Störungen treten häufig gemeinsam auf, einschließlich Stimmungsstörungen, Angstzuständen und ADS/ADHS. Viele Menschen mit Substanzkonsumstörungen und Autismus-Spektrum-Störungen weisen Kommunikations- und Lernunterschiede auf, die unterdiagnostiziert werden. Dieses Buch zeigt einen Weg auf, wie man diesen Bevölkerungsgruppen helfen kann.
Autorenporträt
Dr. Irene Little hat an der California Southern University in klinischer Psychologie promoviert. Prof. Pardo lehrt klinische Psychologie und betreut Doktorarbeiten an der gleichen Einrichtung. Beide haben in ihrer Berufspraxis in der Psychologie mit Klienten mit Autismus-Spektrum-Störungen und Substanzmissbrauchsstörungen gearbeitet.