Jens Korbus weist mit Hilfe der Kommunikationswissenschaften, der Semiotik, der Textphilosophie und der Psychoanalyse nach, dass die großartigen Axiome Paul Watzlawicks Grundlage für wissenschaftliche Interpretationen bilden können. Er stellt besonders dar, was in einem Text alles subtiles Signal (Konsenssignal) sein kann. Aus der Sprachphilosophie und der Psychoanalyse kommt die Erkenntnis, dass es mathematisch-eindeutige Interpretation nicht gibt. Er belegt alle seine Aussagen mit Beispielen und Beispielinterpretationen. Ein Buch für Lehrer, Professoren und Studenten.
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