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Jens Korbus weist mit Hilfe der Kommunikationswissenschaften, der Semiotik, der Textphilosophie und der Psychoanalyse nach, dass die großartigen Axiome Paul Watzlawicks Grundlage für wissenschaftliche Interpretationen bilden können. Er stellt besonders dar, was in einem Text alles subtiles Signal (Konsenssignal) sein kann. Aus der Sprachphilosophie und der Psychoanalyse kommt die Erkenntnis, dass es mathematisch-eindeutige Interpretation nicht gibt. Er belegt alle seine Aussagen mit Beispielen und Beispielinterpretationen. Ein Buch für Lehrer, Professoren und Studenten.

Produktbeschreibung
Jens Korbus weist mit Hilfe der Kommunikationswissenschaften, der Semiotik, der Textphilosophie und der Psychoanalyse nach, dass die großartigen Axiome Paul Watzlawicks Grundlage für wissenschaftliche Interpretationen bilden können. Er stellt besonders dar, was in einem Text alles subtiles Signal (Konsenssignal) sein kann. Aus der Sprachphilosophie und der Psychoanalyse kommt die Erkenntnis, dass es mathematisch-eindeutige Interpretation nicht gibt. Er belegt alle seine Aussagen mit Beispielen und Beispielinterpretationen. Ein Buch für Lehrer, Professoren und Studenten.
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Autorenporträt
Jens Korbus studierte Germanistik und Philosophie in Bonn und Düsseldorf. Mitarbeit an der Uni Düsseldorf und am Heine-Institut. Gymnasiallehrer und Mentor in der Referendarausbildung. 1988 erster Preisträger beim Fachinger Kulturpreis für seinen "Brief an Goethe". Er ist mit ungefähr 40 literarischen Veröffentlichungen hervorgetreten. Davon 8 Erzählungen über Goethe, sein Umfeld und Motive aus seinem Werk.