42,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Subventionen gelten schon seit langem als Gift für die Marktwirtschaft. Jede Bundesregierung setzt sich zu Amtsbeginn das Ziel, Subventionen abzubauen. Gemäß dem EG-Vertrag sind sie sogar verboten. Dennoch haben wir uns schon lange an Kohle- oder Agrarsubventionen gewöhnt. Doch wie ist es im Sport? In der heutigen Zeit ist der Sport zu einem sehr großen Wirtschaftsfaktor geworden und dennoch wird nicht nur der Breitensport finanzkräftig von den staatlichen Institutionen unterstützt. Jonas Stein untersucht einige bekannte Beispiele aus dem Profisport in Deutschland und Italien auf den…mehr

Produktbeschreibung
Subventionen gelten schon seit langem als Gift für die Marktwirtschaft. Jede Bundesregierung setzt sich zu Amtsbeginn das Ziel, Subventionen abzubauen. Gemäß dem EG-Vertrag sind sie sogar verboten. Dennoch haben wir uns schon lange an Kohle- oder Agrarsubventionen gewöhnt. Doch wie ist es im Sport? In der heutigen Zeit ist der Sport zu einem sehr großen Wirtschaftsfaktor geworden und dennoch wird nicht nur der Breitensport finanzkräftig von den staatlichen Institutionen unterstützt. Jonas Stein untersucht einige bekannte Beispiele aus dem Profisport in Deutschland und Italien auf den Tatbestand der Subvention und analysiert deren Auswirkung auf den jeweiligen Markt. Dabei entwickelt er eine eigene Definition für Subventionen und erstellt eine Checkliste, um deren Identifikation zu erleichtern. Das Buch enthält viele interessante Details über die beschriebenen Beispiele und richtet sich an Studenten der Wirtschaftswissenschaften und Sportökonomie, sowie jeden der gerne einmal hinter die Kulissen des Sports schauen möchte.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Diplom-Sportökonom:studierte Sportökonomie an der Universität Bayreuth und der LUMSA in Rom. Berufliche Erfahrungen sammelte er unter anderem bei KÖLNSPORT, Victoria Versicherungen und dem kicker Sportmagazin, für das er seit 2004 als freier Mitarbeiter tätig ist.