Doron Rabinovici stammt aus einer ostjüdischen Familie, wurde 1961 in Tel Aviv geboren und lebt heute in Wien. Sein Roman in zwölf Episoden erzählt die phantastisch-reale Geschichte von Dani Morgenthau und Arieh Scheinowiz, deren Eltern den Holocaust in Polen überlebt haben. Ihr Leben in Wien bewegt sich im Bannkreis der Schuld, ist belastet vom Leugnen der Täter und Schweigen der Opfer. Dani steht unter dem Zwang, jede Schuld auf sich nehmen zu müssen, Arieh, Agent des israelischen Geheimdienstes, besitzt die Fähigkeit, Schuldige aufzuspüren.
Doron Rabinovici stammt aus einer ostjüdischen Familie, wurde 1961 in Tel Aviv geboren und lebt heute in Wien. Sein Roman in zwölf Episoden erzählt die phantastisch-reale Geschichte von Dani Morgenthau und Arieh Scheinowiz, deren Eltern den Holocaust in Polen überlebt haben. Ihr Leben in Wien bewegt sich im Bannkreis der Schuld, ist belastet vom Leugnen der Täter und Schweigen der Opfer. Dani steht unter dem Zwang, jede Schuld auf sich nehmen zu müssen, Arieh, Agent des israelischen Geheimdienstes, besitzt die Fähigkeit, Schuldige aufzuspüren.
Doron Rabinovici, 1961 in Tel Aviv geboren, lebt seit 1964 in Wien. Als Schriftsteller, Essayist und Historiker ist er Autor zahlreicher Bücher. Doron Rabinovici ist Träger verschiedener Auszeichnungen, u. a. Preis der Stadt Wien für Publizistik (2000), Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg (2002) Jean-Améry-Preis (2002) und Anton Wildgans-Preis (2011)
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