Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Wissenschaftler sind dem verbreiteten Phänomen Sucht zwar auf der Spur, haben es jedoch noch nicht endgültig geklärt: Bislang beschäftigte sie die Frage, ob eine Gehirnveränderung beim Menschen die Sucht bedingt oder ob umgekehrt die krankhafte Abhängigkeit eine Veränderung bestimmter Hirnregionen verursacht. Neueste Forschungen bei Geschwistern zeigen nun, dass es Gehirnveränderungen gibt, die den Drogenkonsum begünstigen. Versuche zeigten, dass jene Geschwisterpaare, von denen einer drogenabhängig geworden war, Schwierigkeiten bei der Kontrollen von Impulsen hatten kurz gesagt: das Frontalhirn arbeitete langsamer. Man fand ebenfalls heraus, dass eine Hirnregion Putamen vergrößert war. Noch offen ist, warum von den Geschwistern einer süchtig werden kann und der andere, der dieselben genetische Veranlagung hat nicht zu Suchtmitteln greift. Erfahren Sie mit diesem Buch mehr über Sucht und Abhängigkeit!