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Dank medizinischem Fortschritt und der Viersäulenpolitik des Bundes verfügt die Schweiz heute über ein breites Suchthilfeangebot. Schadensmindernde Massnahmen mittels methadon- und heroingestützter Substitutionsbehandlung haben entscheidend zur verbesserten Lebensqualität und bio-psychosozialen Stabilität von suchtkranken Menschen beigetragen. Die soziale und medizinische Überlebenshilfe zeigt nun Wirkung: Opiatabhängige werden immer älter. Dennoch leiden sie neben des chronischen Charakters ihrer Opiatabhängigkeit häufig an komorbiden Erkrankungen und Invalidität. Es wird davon ausgegangen,…mehr

Produktbeschreibung
Dank medizinischem Fortschritt und der Viersäulenpolitik des Bundes verfügt die Schweiz heute über ein breites Suchthilfeangebot. Schadensmindernde Massnahmen mittels methadon- und heroingestützter Substitutionsbehandlung haben entscheidend zur verbesserten Lebensqualität und bio-psychosozialen Stabilität von suchtkranken Menschen beigetragen. Die soziale und medizinische Überlebenshilfe zeigt nun Wirkung: Opiatabhängige werden immer älter. Dennoch leiden sie neben des chronischen Charakters ihrer Opiatabhängigkeit häufig an komorbiden Erkrankungen und Invalidität. Es wird davon ausgegangen, dass ein grosser Teil dieses Personenkreises auf Versorgung im Alter und bei Pflegebedürftigkeit angewiesen sein wird. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Fragen nach angemessener Hilfeleistung und einem würdigen Altern mit Suchtproblemen.
Autorenporträt
Claudia Eisele (1965), Dipl. Sozialpädagogin: Studium als Bachelor of Arts FHNW in Sozialer Arbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten mit Vertiefungsrichtung in "Kindheit und Jugend" sowie "Armut und Erwerbslosigkeit"